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Perez dominiert Auftakt der Bob Hope Classic

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Der US-Amerikaner Pat Perez hat nach dem ersten Tag der Bob Hope Classic auf dem Palmer Private Course seinen ersten Titel auf der PGA-Tour im Visier. Der 32-Jährige benötigte bei idealen Bedingungen im kalifornischen Palm Desert nur 61 Schläge und blieb somit elf Schläge unter Par.

„Ich hätte ein wenig besser abschließen können, aber dennoch war es ein toller Tag,“ bilanzierte der US-Amerikaner, der das Turnier mit sechs Birdies an den ersten sieben Löchern begann, hinterher. „Ich hatte eine 59 im Auge, habe es dann aber nicht mehr geschafft.“

Einen Schlag hinter dem glänzend aufspielenden US-Amerikaner auf Rang zwei reihten sich der Kanadier Mike Weir und Perez‘ Landsmann Bubba Watson ein. Weir, der mit einem Gesamtsieg seinen neunten Triumph auf der PGA-Tour sicherstellen könnte, gab sich mit seiner gezeigten Leistung zum Auftakt ebenfalls zufrieden: „Das war eine gute solide Vorstellung meinerseits.“

Cejka auf Platz 61

Auf Rang vier in Schlagdistanz mit 63 benötigten Schlägen folgt ein Sextett um den Schweden Richard S. Johnson.

Der einzige deutsche Starter, Alex Cejka, läuft der Musik hinterher. Der 38-Jährige musste sich nach 68 benötigten Versuchen mit Platz 61 begnügen und blieb damit vier Schläge unter Par.