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Golf im Sommer: So schützen Sie Sich!

Golf im Sommer

Wolkenloser Himmel, die Sonne brennt, der Golfplatz ruft. Wer draußen ist und während einer Runde Golf mindestens fünf Stunden non-stop den Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, muss sich entsprechend schützen. Hier ein paar Hacks, die Sie nach dem Golf im Sommer besser geschützt wieder ins Clubhaus kommen lassen. 

Gut gecremt 

Bei Sonnencreme gilt die Devis: Besser zu viel als zu wenig! »Das weiß doch jedes Kind«, hieß es bei uns in der Redaktionskonferenz. Dennoch tragen die meisten Golfer Sonnenschutz viel zu dünn auf. Cremen Sie sich spätestens 20 Minuten vor der Runde ausreichend ein, damit der Schutz gewährt ist. Wussten Sie, dass Erwachsene drei Esslöffel Creme benötigen, um sich von Kopf bis Fuß einzucremen? Nur dann ist auch der ausgelobte Lichtschutzfaktor erreicht. Der Preis der Sonnenprodukte ist kein Schutz-Garant. Laut Stiftung Warentest sind auch Discounter-Produkte empfehlenswert. Egal, was welches Produkt Sie verwenden – Hauptsache die Haut ist geschützt. 

Golf im Sommer

Soforthilfe für die Haut  

Verkalkuliert mit der Sonne? Regulat reguliert. Das hochwirksame Hautpflegespray Regulat Skin Repair ist rein pflanzlich (vegan!) und die ideale therapiebegleitenden Pflege bei Sonnenbrand, Hautirritationen, Insektenstichen, Prellungen & Co. Die hochwertigen Inhaltsstoffe entfalten sofort nach dem Aufsprühen ihre immunregulierende Wirkung und unterstützen so die Regulierungsmechanismen der Haut. Praktisch für unterwegs und für die Runden-Apotheke im Bag.
Infos: regulat.com Preis: 14,90 (50 ml) 

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Schützende Ärmel 

Schon aufgefallen, dass immer mehr Professionals – vor allem auf den Ladies-Touren – mit langen Ärmeln spielen? Das hilft Sonnenbrand und einer vorzeitigen Hautalterung vorzubeugen. Dabei kann dennoch das Polo-Shirt getragen werden, denn immer mehr Firmen setzen auf »Sleeves«. Die Ärmel gibt’s beispielsweise von Lindeberg, Odlo, Golfino, Coolibar & Co. 

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Nachgesprüht 

Die Runde dauert länger als geplant, die Sonne steht senkrecht und Sie möchten schmierige Creme-Hände vermeiden? Dann sprühen Sie nach! Im Sommer gehört in eine vorbildlich gepackte Golftasche auch die Sonnencreme – für uns Golfer als Spray besonders praktisch. Es gibt zahlreiche Varianten als Pumpspray oder noch besser: Diffuser.  

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Sommerküche 

Schon gewusst? Auch Nahrungsmittel können der Haut helfen! Beta-Carotin (in Süßkartoffeln, Kartoffeln, Spinat), das hitzebeständige Carotinoid Lycopin (in Tomaten, roten Paprika, Wassermelonen, Aprikosen, Blaubeeren) und Nährstoffe wie Vitamin E, C, Zink oder Selen. Diese Nährstoffe tragen dazu bei, UV-Schäden in den Zellen zu regenerieren und die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. 

Ordentlich bedeckt 

Um sich ausreichend vor Sonne zu schützen oder gar einen Sonnenstich zu vermeiden, sollten Kopf, Hals und Nacken bedeckt sein. Kopfbedeckungen gibt es zahlreiche – vom klassischen Cap bis zum leichten Golf-Sommer-Hut oder einfach einen Strohhut. So kommen Sie gut geschützt über die Runde und peppen Ihr Outfit auf. 

Golf im Sommer

Helfende Elektrolyte 

Wer nach 18 oder sogar 36 Löchern in sengender Hitze ein paar »Nachwirkungen« spürt, kann den Flüssigkeitsverlust mittels dem Pulver von Elotrans ersetzen. Elotrans wirkt einer Dehydrierung entgegen und gleicht den Salz- und Wasserverlust bei Durchfallerkrankungen wieder aus. Erhältlich in der Apotheke.
Infos: stada.de

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