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Kritik an LIV nach Turnier in Adelaide

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Nachdem LIV Golf im letzten Monat eine Veranstaltung im Grange Club in Adelaide, Australien ausgetragen hat, gab es einige Beschwerden. Einem Bericht von Golf Digest zufolge, sind die Mitglieder des Clubs über den Zustand des Platzes verärgert. Es wurde harte Kritik an die Tour nach dem LIV Turnier in Adelaide ausgeübt.

Große Beschwerden

Außerdem kam durch die Berichte auf auf, dass die Mitglieder des Golf-Clubs nun circa sechs Wochen mit einem beeinträchtigten Platz zu tun haben. Es seien Schäden durch Bier und Festlichkeiten zu Stande gekommen, die die Platzbedingungen beeinträchtigt haben.

Trevor Craig, Mitglied des Grange Clubs sagte in einem Interview: „Ein gewinnorientierter Zirkus ist in die Stadt gekommen und die Leute, die den Preis dafür zahlen, sind die Mitglieder“. Man kann die Enttäuschung und Entsetzung von Craig sofort erkennen und verstehen, denn so etwas darf natürlich nicht passieren. LIV-Golf ist ohnehin seit Gründung damit beschäftigt, das eigene Image zu verbessern, doch solche Aktionen helfen dabei sicherlich nicht weiter.

Außerdem fügte Craig hinzu: „Wir sind keine Wohltätigkeitsorganisation, wir sind ein privater Verein. Ich glaube nicht, dass es eine angemessene Entschädigung gegeben hat.“ Ob wir im nächsten Jahr noch einmal ein LIV-Turnier im Grange Club in Adelaide sehen werden, bleibt abzuwarten. Stand jetzt, sieht es aber eher nicht danach aus.

Besonderes Highlight

Neben der Kritik gab es jedoch auch Highlights auf der Veranstaltung. Bei dem Turnier wurde es ziemlich laut, vor allem nach Chase Koepkas Hole-in-One am 12. Loch.

Man erkennt, warum der Platz geschädigt wurde.

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