Equipment

Die Herbst-Favoriten der Redaktion

Die Tage werden kürzer, das Laub verfärbt sich und die Zugvögel sind bereits teilweise Richtung Süden geflogen – jetzt kommt die ruhigere Jahreszeit. Um bei den herbstlichen, frostigen und auch mal nassen Wetterkapriolen für den Platz bestens gerüstet zu sein, gibt die GM-Redaktion Einblick, welches ihre jeweiligen Lieblings-Rundenbegleiter im Herbst sind.

Philip Artopé 

Golfen im Herbst? Die Sonne steht tief, man sieht die Bälle weder im Flug noch auf dem Fairway, da das Laub alles verdeckt, und dann noch Regen? Das ist so gar nicht mein Ding, daher endet meine regionale Golfsaison meist Anfang Oktober.  

Mit einer Ausnahme: Golfspielen in Irland oder Schottland. Da bin ich sofort dabei! Und Wetter? Ja, das gibt’s – aber auch die richtige Ausrüstung dafür. So erstand ich bei einer Irland-Reise im Jahr 2012 meine ultimative No-name-Regenmütze in Waterville Golf Links, einem der Lieblingsplätze von Payne Stewart. Er spielte hier regelmäßig vor seinen Open-Auftritten, und ihm zu Ehren gibt es auch eine Statue. Und obwohl es viele Jahre her ist, werde ich diese Golfrunde – im Herbst und natürlich im Regen – nie vergessen. Einzigartiges Links-Golf, das Flair, die Historie und die unglaubliche Gastfreundschaft der Iren ließen mich das Wetter komplett vergessen.  

Ähnlich wie bei einer Reise nach Schottland im Herbst 2017. Cruden Bay und Royal Aberdeen hießen die »heiligen Plätze«, die ich damals betreten durfte. Schottland und Regen? Da war doch was… Also habe ich mir vor dieser Reise einen ultraleichten Regenanzug von Kjus zugelegt. Und siehe da: Wieder hatte ich diesen Waterville-Moment. Mit der richtigen Ausrüstung kann Golf auch bei Regen richtig Spaß machen. Vielleicht probiere ich es dieses Jahr auch mal in den heimischen Gefilden?

Ingo Grünpeter 

Keine Frage, ich liebe den Herbst mit seiner Farbenpracht. Golfrunden zu dieser Jahreszeit? Jetzt wird es heikel. Heikel, weil ich einfach ein Schönwetter-Spieler bin. Ich weiß, was Sie mir jetzt gleich entgegnen: »Es liegt nicht am Wetter, nur an der Kleidung«. Da stimme ich Ihnen zu, und ich kann auch sagen: An meiner Ausstattung liegt’s nicht. Ein wasserdichtes Bag habe ich mir recht schnell angeschafft, nachdem mein Smartphone einen längeren Regenschauer nicht überlebt hatte. 

Kommen wir zur Bekleidung: Ich mag’s leger, lässig und bin ein großer Fan von Hoodies. Mein Liebling ist einer von FootJoy. Den habe ich mir aus den USA einfliegen lassen, da er nicht im Europa-Portfolio war. Und natürlich der Polo Bear von Ralph Lauren, letzterer ist allerdings sehr dünn. Hose? Ja mei, die muss einfach ein wenig wärmen. Schuhe? Da käme ich nicht auf den Gedanken zu wechseln. Ich bin ein FJ-ler und von der Qualität überzeugt. Der Pro SL ist schon lange mein Favorit. 

Regen? Ein wunder Punkt! Eine komplette Runde im Regenanzug ist für mich undenkbar, aber das mehrmalige An- und Ausziehen strapaziert mein Nervenkostüm erst recht. Ich habe mittlerweile eine für mich perfekte Lösung gefunden: Die FJ HydroKnit Regenhose. Sieht gut aus, hält das Wasser hervorragend ab, eignet sich bei kälteren Temperaturen und ist ideal, wenn man mit temporärem Niederschlag rechnen muss. Ich ergänze das gerne mit dem Half-Zip aus der Serie, eine Kombi aus Midlayer und Regenjacke, und besonders leicht. Und sonst? Darf eine meiner Strickmützen nicht fehlen. Vielleicht noch ein weiteres Schlägerhandtuch, den ein oder anderen Zusatzhandschuh. Und natürlich der Regenschirm. Sollte es richtig »zapfig« sein, krame ich meine adidas- oder Odlo-Funktionsunterwäsche aus dem Schrank. Da muss ich durch, und als Golfliebhaber komme ich damit klar. 

Dagmar Kaske 

Ich genieße die Golfrunden im Herbst, aber natürlich ist das passende Equipment wichtig, um wirklich Spaß am Spiel zu haben. Da ich Mützen sammle, habe ich kürzlich auf einer Tour nach Green Eagle ein neues Lieblingsstück entdeckt: Die Pudelmütze aus Green Eagle ist ein echter Wärmespender für stürmische Runden. Ich habe das Model in rosa gewählt – es gibt sie aber auch in dunkleren Tönen. Grundsätzlich ist im Herbst Zwiebellook angesagt, da die Temperaturen am Morgen noch richtig kalt sein können. Da ist es optimal, wenn man das ein oder andere Teil auf der Runde ausziehen kann, sobald sich die Sonne hervorschiebt. Nicht fehlen sollte ein Longsleeve unter dem Polo – am liebsten von J.Lindeberg. Darüber einen warmen Cashmere-Pullover, wenn es richtig ungemütlich wird. Und natürlich mein Regenanzug von Sunderland of Scotland: Die Jacke »Killy« trage ich bei Wind und Wetter – die Hose »Montana« habe ich passend dazu immer im Bag, falls doch mal der ein oder andere Schauer über die Anlage zieht. Meist genügt aber die Revolutional Golfhose von Alberto – ich trage am liebsten das Modell Lucy. Das Material bietet dank der Bi-Stretch-Qualität maximale Bewegungsfreiheit. Fehlen dürfen natürlich auch nicht die richtigen Schuhe. G/Fore sind aktuell meine bequemsten Leisten. Im Herbst passt das Model Kiltie Disruptor aus wasserabweisendem Leder in dunklem onyx-blau hervorragend zum oft doch sehr feuchten Untergrund. Die Noppen-Innensohle ist zwar gewöhnungsbedürftig, bietet aber bei längerem Tragen ein extrem bequemes Fußbett. Und zu guter Letzt packe ich meinen To-Go-Becher ein, den ich vom Masters 2019 aus Augusta mitgebracht habe. Klar, dass ich darauf immer wieder angesprochen werde. Auf der Runde trinke ich daraus am liebsten heißen Ingwertee, frisch gekocht natürlich.  

Stefan Maiwald 

Hier in Italien sieht der Herbst etwas anders aus als bei meinen Kollegen. Das Spielen ist noch problemlos möglich; gerade eben, Mitte Oktober, komme ich von der Runde. Und trage Polo-Shirt. 

So ist es natürlich nicht immer, aber doch oft. Wenn das Wetter launischer wird, bin ich jedenfalls leidlich präpariert. Sanfter Nieselregen ist unbekannt, denn wenn es hier unten regnet, dann richtig. Daher bin ich sehr zufrieden mit meinem StaDry-Tragebag von Titleist. Was ich bis Mitte November im Bag habe, ist Mückenspray. (Ich habe alles durchprobiert: Autan ist die Nummer eins.) Ich muss es selten benutzen, aber es gibt Tage, da geht es kaum ohne.  

Gerade tobt ja ein Kulturkampf ums Hoodie, als läge in diesem Kleidungsstück die Zukunft des Golfsports. Ich bin auf der Seite der Traditionalisten – aus gutem Grund, denn wenn der fiese Bora, ein kalter Ostwind, dich mit der Kapuze ohrfeigt und dir die Kordeln in die Fresse peitscht, dann schwörst du dir: ab jetzt kein Hoodie mehr. Wenn es hart auf hart kommt, trage ich eine Pudelmütze; auf meiner steht »Titleist«, aber ich nehme an, die werden in derselben Fabrik irgendwo in Fernost für alle Schlägerhersteller gefertigt. Außerdem habe ich immer eine wind- und regenabweisende Jacke von Chervò im Kofferraum. Dort liegt sie dann auch meistens, wenn ich sie eigentlich auf der Runde gebrauchen könnte. Mit einer Under-Armour-Hose aus fingerdickem Stoff spiele ich problemlos bei Temperaturen bis knapp an den Gefrierpunkt ein paar Löcher. Aber wir wollen ja nicht übertreiben – ab 5 Grad und darunter setze ich mich lieber zum Cappuccino in die Bar. Es sei denn, ich müsste doch mal schnell diesen neuen Schwunggedanken mit den tiefen Händen im Treffmoment ausprobieren… 

Achim Matschiner 

Golfen im Herbst. Was für ein wundervoller Sport in einer wundervollen Jahreszeit. Die Luft ist angenehm kühl, die Lichtstimmungen einfach bezaubernd, die Färbung der Natur atemberaubend und die Anlagen spürbar leerer. Herrlich! Wie gut, dass meine schönwettergolfenden Kollegen in ihren Büros oder im Café sitzen. Bleibt mehr für mich. Was für mich über das ganze Jahr gilt, zählt vor allem auch im Herbst: »Go light, go fast«, so die Devise unter uns Outdoor-Fans, die in den Alpen, auf dem Mountainbike oder beim Trailrunning unterwegs sind. Golf ist ja schließlich auch ein Outdoor-Sport. Steife Lamitat-Schichten, schwere Golfschuhe oder mehr als notwendiges Equipment sind nichts [mehr] für mich. Deshalb bin ich auch beim Golf ein großer Fan von textilem Leichtbau – gerne auch mit reichlich Nachhaltigkeit. Was gerne am Leibe getragen wird, ist das Grimmer Poloshirt des schwedischen Spezialisten Lundhags aus feiner Merino-Wolle – bei niedrigeren Temperaturen gerne gepaart mit einem Longsleeve aus dem Hause Icebreaker. Kommt etwas Wind auf oder wird es etwas schattiger, stülpe ich gerne mein Light-Zip-Neck von Ortovox über. Ein echt fluffiges Merino-Teil. Und wenn es denn dann doch mal zu regnen anfängt – was mich auch nicht stört –, dann kommt die Dryzzle von The North Face zum Einsatz. Diese Jacke ist aus dem hauseigenen Material »Futurelight« gefertigt und überzeugt neben Wasser- und Winddichtigkeit mit einem butterweichen und leisen Griff. Bei den Schuhen schwöre ich seit sehr vielen Jahren auf Salomon. Egal, ob beim Zustieg im Gebirge, bei Laufeinheiten im Isartal oder eben beim Golf. Der Supercross GTX ist auf den Fairways mein Favorit. Ultraleicht, wasserdicht und mit einem tollen Standgefühl.

Michael Moeser 

Früher lag meine Schmerzgrenze bei fünf Grad. Wirklich. Bis zu dieser Temperatur bin ich dick eingemummelt über den Golfplatz gelaufen. Wind und Wetter war ich vom Skifahren her gewohnt. Inzwischen liegt die Grenze ehrlich gesagt eher so bei zehn Grad plus. Immer noch frisch, und wenn Regen dazukommt… naja. Mein Favorit an kühlen Herbsttagen sind jedenfalls Kniestrümpfe. Ich weiß, klingt ziemlich uncool. Anfangs habe ich einfach meine Skistrümpfe angezogen, inzwischen gibt es regelrechte High-Tech-Funktionsteile, ideal auch für Golfer. Da gibt es zum Beispiel von Falke, die speziell für Sport ausgelegten Kniestrümpfe Energizing Health. Die Kompressionsstrümpfe sind eigentlich für Läufer gedacht, verzögern die Ermüdung und sorgen für schnellere Regeneration. Wer auf der Golfrunde bis zu zehn Kilometer zurücklegt, der lernt diese Funktion auch zu schätzen. Durch die superenge Passform und das sich dehnende Elasthan schmiegen sie sich wie eine zweite Haut an Fuß und Bein, sitzen fest ohne Verrutschen. Durch die dreilagige Konstruktion wird für den Feuchtigkeitstransport gesorgt. Sie sollen im Übrigen auch vor Mikrorissen im Muskel schützen. Gibt es in vier Farbkombinationen. Und noch ein ganz persönlicher Tipp für kalte Tage: Ein wunderschöner, kleiner Flachmann aus Edelstahl, den ich (natürlich nur zum Aufwärmen) mit einem Whisky von der Slyrs Destillerie aus dem oberbayrischen Ort Schliersee befülle.   

Carina Rey 

Im Herbst ist das so eine Sache für eine Sommergolferin wie mich, der es nie heiß genug sein kann… aber okay – wenn es denn sein muss. Nach meinem Schuh-Test lasse ich an meine Füße nur noch echte Skechers – gehen wie auf Wolke 7. Und bei Wind und leichtem Regen – bei stärkerem bin ich sowieso die erste im Clubhaus – liebe ich meine stylische Jacke z.B. aus der aktuellen Winterkollektion von Golfino. Und damit nicht genug: sinkt die Außentemperatur unter 18 Grad, brauche ich einen Tee auf der Runde statt eines Kaltgetränks. Wie das Frauchen, so der Hund: auch mein (alter) Hund braucht’s schön warm, daher muss ein kuscheliger Hundepullover her. Aber auch der Golfplatz soll im Herbst (weicher, nasser Boden) und Winter (harter Boden) nicht leiden. Das No-Divot Winter Tee verhindert zu große Divots und ist selbst in Schräglagen gut zu gebrauchen (z.B. im GC St. Eurach für 7 Euro zu haben). Zum Schluss noch ein Tipp fürs ganze Jahr: Wer seinen Hund mit auf die Runde nehmen möchte, er aber 18 Löcher nicht mehr schafft: ich habe mir ein Kindertrittbrett umgebaut – einfach Körbchen draufgeschraubt und ab geht´s auf eine gemütliche Runde mit dem Vierbeiner.  

Philipp von Schönborn 

Regelmäßige Golfrunden gehören generell leider nicht zu meinem Alltag, weder privat, noch beruflich. »Fürs Spielen wird hier niemand bezahlt«, pflegte ein Chef mal zu sagen. Und zu behaupten, dass ich dann ausgerechnet im Herbst oft auf den Platz gehe, wäre also absolut vermessen. Für solche Tage habe ich zwar Utensilien im Schrank, aber nichts Neues, denn Klamotten verschwinden bei mir in der Regel erst, wenn sie kaputt sind, oder aber mir nicht mehr passen. Letzteres kommt zum Glück kaum vor und so verwende ich Bekleidung, die qualitativ hochwertig ist, aber eben den großen Vorteil hat, dass sie lange einsetzbar ist. Mode und Marke interessieren mich dagegen wenig, auch wenn es den vermeintlichen Nachteil hat, dass man (ein wenig) altbacken daherkommt. Mir persönlich ist das aber total egal. Warum Sachen weggeben, wenn sie noch funktionieren? Und so kann ich auf diesem Gebiet nicht ohne ein wenig Stolz auf echte Nachhaltigkeit verweisen. 

Hier also meine Lieblingsteile:  

Für Runden im Kühlen benötige ich die gefütterte Hose von Brax Golf Modell 636 TT. Sie hat schon viele Jahre auf dem Buckel, schützt aber noch immer super gegen pfeifenden Wind und auch leichter Regen kann ihr nichts anhaben. Ich gehe mal davon aus, dass dies bei aktuellen Modellen des Herstellers auch so ist. 

Passend dazu benutze ich meist einen Windbreaker von Cutter & Buck aus der ClimaGuard-Serie. Dieses Teil hat mich ebenfalls noch nie im Stich gelassen. Sollte es noch kühler sein, ist die leichte Jacke Primaloft Norse 2 von Ping aus dem Jahr 2019 meine Wahl – auch die kann Regen (nicht allzu starken) gut »ab« und hält vor allem richtig warm.  

Sollte es mal »saukalt« werden, greife ich auf ein Paar Handschuhe von Wilson zurück, aber auch die sind schon recht alt, helfen aber immer noch. Einen Tipp habe ich noch: Während einer kühlen Oktober-Runde wurde mir mal in einem Club eine Bouillon gereicht. Eine echt gute Idee, zum einen wärmt sie wunderbar und zum anderen kräftigt sie. Der Rest dieser Runde verlief deutlich besser. Also, kurz eine Brühe zuhause zubereiten, dann rein in die Thermosflasche und während der Runde genießen. Und das Beste: kostet fast nix. 

Isabel von Wilcke 

Als Nordlicht bin ich das Hamburger »Schmuddelwetter« ja gewohnt und auf einer Runde für so ziemlich jedes Wetter gewappnet – schließlich nimmt der Wettspielkalender auch keine Rücksicht auf das Schlechtwetter-Radar. Stets mit dabei: mein Titleist Tour Performance Visor – schützt das Gesicht nicht nur ganzjährig vor zu viel Sonne, sondern die Brillengläser auch vor lästigen Regentropfen. Da man sich im Wettspielbetrieb nur selten Startzeiten wünschen kann, geht es für mich oft früh los. Zwar genieße ich es, den unter Raureif verhüllten Platz meist als eine der ersten zu betreten, aber ich fröstele schnell. Fast egal, wie warm oder kalt es ist: Auf der Driving-Range trage ich meine Regenhose von Galvin Green – sie ist seit Jahren wasserdicht, hält mich wohlig warm und fühlt sich dank des ftx-Stretch-Systems wie eine bequeme Sporthose an. Bei Bedarf befindet sich die atmungsaktive Jacke griffbereit im Bag. Auch fast immer mit von der Partie mein blauer Half-Zip-Layer aus der Annika-Serie bei Cutter & Buck. Zum einen war Annika Sörenstam seit meiner Jugend eine Art »Role-Model« und zum anderen erwarb ich dieses Modell auf meinen unvergessen Roadtrip durch Arizona im Sedona Golf Resort. Leider sind nur ausgewählte Annika-Modelle in Europa erhältlich.  

Wird es auf dem Platz so richtig frisch und ungemütlich, setze ich auch noch eine meiner Pudelmützen auf meinen Visor. Sieht zwar etwas wild aus, ist aber ungemein funktional und erspart mir das »Umstyling« meiner Haare. Weht zusätzlich eine »steife Brise«, stülpe ich mir den Titleist Performance Snood über, der sich wohlig an meinen Hals schmiegt. Öffnen sich mal wieder »die Schleusen« und man möchte bei Dauerregen einen ordentlichen Score ins Clubhaus bringen, empfehle ich allen Allwetter-Golfern funktionale Regenhandschuhe! Und zwar solche, die wirklich für einen festen Grip sorgen. Aktuell nutze ich den Hirzl Trust Control. Der ist zwar etwas kostenintensiver, aber der Invest lohnt sich. Die Haltbarkeit des Handschuhs ist hoch und vor allem hält er den Schläger!