Equipment

Neue Eisen von Ping: i530 und G730

Die neuen Ping Eisen versprechen das, was jeder Golfende braucht: Mehr Fehlertoleranz, mehr Länge und eine tolle Optik.

Ping

Ping i530 Eisen

Auch aus Arizona kommen in diesem Jahr neue Eisen. Im Fokus von John Solheim und seinem Team steht dabei vor allem eines: die Ballgeschwindigkeit.

i530-Eisen im Blade-Design

Die neuen i530 Blades von Ping überzeugen vor allem mit höheren Ballgeschwindigkeiten. Durch ein internes Gewichtspolster, das zusätzlich für einen schmaleren Übergang von Schlagfläche zu Sohle sorgt, wird die Masse des Schlägerkopfes nach unten gedrückt und dadurch der Schwerpunkt für mehr Ballgeschwindigkeit nach unten gesetzt.

Geschmiedet aus Maraging-Stahl

Die Eisen werden aus einem hochflexiblen Maraging-Stahl geschmiedet und mit einem Polymer an der Innenseite der Rückwand des Schlägerkopfes verstärkt. Dadurch entsteht ein weicheres Gefühl und besserer Klang im Treffmoment.

„Es ist ein großartiges Eisen für Golfer, deren oberste Priorität mehr Distanz ist, einschließlich derjenigen, die mit ihren aktuellen Eisen im Laufe der Zeit Meter verloren haben. Außerdem bietet es ein Maß an Fehlerverzeihung, das man bei Distanz-Eisen normalerweise nicht findet.“ sagt John K. Solheim stolz über die neuen Premium-Eisen für den geübten Golfer im unteren Handicap-Bereich, die sich auch optisch sehen lassen können.

Verfügbar sind die Eisen von 4-9, PW und UW bei individueller Loftauswahl für das bessere Gaping. „Die Bedeutung des Gapings und des richtigen Setups ist ein Konzept, das ich den Golfern ans Herz legen möchte“, so Solheim im Bezug zum Thema individuell entwickelte Lofts.

Preis: ab 235 Euro pro Schläger

G730 – Cavity-Back Eisen

Die neuen G730 Eisen von Ping

Auch für Golfende im mittleren bis höheren Handicap-Bereich liefert Ping neue Premium-Eisen. Die G730 Eisen garantieren maximale Fehlerverzeihung bei höheren Ballgeschwindigkeiten. Durch die größere Schlagfläche und somit auch einem größeren Sweetspot, steigt zudem die Konstanz der Schläge.

Wie auch bei den Drivern ist der MOI (Moment of Inertia) also das Trägheitsmoment, bei den Eisen höher geworden. Die Schlagfläche wird dadurch im Treffmoment weniger beeinflusst und bleibt stärker zum Ziel ausgerichtet.

Solheim verspricht seinen Kunden, dass sie mit den G730 Eisen die Maximalhöhe der Eisenschläge vergrößern und die Bälle somit schneller auf dem Grün liegen bleiben. Die dafür notwendige Distanz kommt durch die gestiegene Ballgeschwindigkeit. Für Birdies muss dann nur noch der Putter funktionieren.

Preis: ab 225 Euro pro Schläger

Mehr zu den neuen Ping Eisen auf https://eu.ping.com/de-de/clubs/irons