Golf Club Magazin

Das Golf Club Magazin #4 2021 ist da!

St. Eurach
Mit der Juli-Ausgabe des Golf Magazins erhalten viele unserer Abonnenten auch die vierte Ausgabe Golf Club Magazin 2021 – kurz GCM. Wer in das Golf Club Magazin #4 2021 reinblättert erfährt, dass das Leben in den Clubs und Verbänden wieder pulsiert.

Beim Durchblättern unserer drei Regionalausgaben Nord, Niedersachsen / Bremen und der Bundesausgabe des GCMs wird deutlich, dass jeder Golf-Club und jeder Verband etwas zu bieten hat. Man erfährt von Umbauarbeiten, ehrenamtlichen Tätigkeiten, hübschen Plätzen, glücklichen Golfanfängern oder erfahrenen Kaderspielern.

Das GCM – wie alles begann

Wussten Sie eigentlich, dass das Golf Club Magazin bald 50 Jahre alt wird und seine Wurzeln in Hannover hat?

Hier auf der Clubterrasse des GC Hannover rief im Herbst 1971 der damalige Vereins-Präsident Hubert Kopp zu, ob er nicht ein "Vereinsblättchen" machen könne. Und so wurde aus einem Spruch ein regional starkes Verbandsmagazin, das bald sein 50-jähriges Jubiläum feiert. (Foto: Christian Kunze)
Hier auf der Clubterrasse des GC Hannover rief im Herbst 1971 der damalige Vereins-Präsident Hubert Kopp zu, ob er nicht ein „Vereinsblättchen“ machen könne. Und so wurde aus einem Spruch ein regional starkes Verbandsmagazin, das bald sein 50-jähriges Jubiläum feiert. (Foto: Christian Kunze)

Carl-Clemens Andresen, GVNB-Vizepräsident hat sich auf Spurensuche begeben und die Tochter des GCM-Gründers Hubert Kopp besucht.

Der Verleger, Journalist, Philanthrop, Hobby-Flieger und Gründer des Golf Club Magazins Hubert Koch.

Auf Norderney wurde Hand angelegt

Dass Golfer für ihren Club leben und sich dort auch gerne ehrenamtlich engagieren, zeigt der Bericht von Maike Bremer aus dem GC Norderney. Dort legten Ende Mail viele freiwillige Helfer selber Hand an, um in stundenlanger, Schweißtreibender Arbeit Kaninchenlöchewr mit Erde und Grassoden zu füllen.

Auf Norderney, einem der wenigen echten Links-Plätze Deutschlands, legten die Mitglieder selber Hand an, um mit Sand und Grassoden Kaninenlöcher zu flicken.

Wer sich mehr für Links-Golf interessiert, für den sind vielleicht die Praxistipps von 5-Star-Professional Stefan Quirmbach hilfreich.

Bei der PEO den Stars ganz nah

Kaderathletin Mia Lena Hoffmann (17; GC Altenhof) aus Schleswig-Holstein traf Ryder Cup-Star Paul Casey bei einer ProAm-Veranstaltung im Zuge der Porsche European Open. Wir haben Sie im Nachgang zu dem Treffen befragt:

Mia Lena Hofmann (l.) mit ihrem ProAm-Flight und Weltstar Paul Casey (r.).

Golf Club Magazin: Wie kam es zu dem Treffen mit Paul Casey?

Mia Lena Hoffmann: „Paul Casey saß nach Beendigung seiner Runde mit seinem Flight und anderen ProAm-Teilnehmerinnen und Teilnehmern an einem großen Tisch in der Hospitality-Area am 18. Grün. Irgendwann kam ein Bekannter meiner Flightpartnerin, der mit an dem besagten Tisch saß, zu meinem Flight an den Tisch. Wir haben uns ein bisschen über das Turnier ausgetauscht und über unsere Bewunderung für Paul Casey geredet. Dann ging der Bekannte meiner Flightpartnerin zurück an seinen Tisch und muss dort offensichtlich von unserem Gespräch berichtet haben… denn ein paar Minuten später kam Paul Casey von sich aus zu uns an den Tisch, um mit uns ein bisschen zu quatschen. Das war schon sehr verrückt!“

GCM: Über was habt ihr geredet?

Mia Lena Hoffmann: „Wir haben gemeinsam ein bisschen Smalltalk gehalten. Paul Casey hat beispielsweise über seinen Jetlag, das gute Wetter und den schweren Golfplatz in GreenEagle geredet. Aber er hat auch uns Fragen gestellt, beispielsweise wie wir zum Golfsport gekommen sind?“

GCM: Hat er dir Ratschläge für deinen Weg zur Golf-Proette gegeben?

Mia Lena Hoffmann: „Ich habe ja nur circa fünf Minuten mit ihm geredet. Aber bereits in diesen fünf Minuten fiel beispielsweise der Satz „It’s all about you“. In diesem Kontext wollte Paul Casey uns vermitteln, dass es im Profi-Golfsport um den eigenen Willen geht und man sich durchkämpfen muss – das auch alleine.“

GCM: Was war sonst noch erwähnenswert?

Mia Lena Hoffmann: „Paul Casey war wirklich extrem zugewandt und herzlich, er wirkte nicht genervt oder angestrengt, sondern hat sich Zeit für uns genommen und gefühlt mit uns auf Augenhöhe geredet. Das war wirklich cool! Auch hat man bereits in der kurzen Zeit gemerkt, wie viel Spaß er an dem Golfsport hat und wie er dafür brennt. Auch das hat mich sehr beeindruckt.“

Mehr zur Porsche European Open gibt’s hier.

Weitere News im Golf Club Magazin

Wer beispielsweise die Gänseliesel im GC Hardenberg gewonnen hat und was es mit diesem Fund (Foto unten) des GLC. St. Lorenz auf sich hat, erfahren Sie in unseren drei Regionalausgaben des Golf Club Magazins.

Ein ungewöhnlicher Fund im GLC St. Lorenz.