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Garcia: ‚Mit Par-Save‘ ins Finale!

Normalerweise gehört Sergio Garcia zu den besten Spielern vom Tee zum Grün, doch manchmal finden auch die Annäherungen des Masters-Champs 2017 nicht das gewünschte Ziel. Wie am letzten Loch bei der BMW Championship. Garcia hatte seinen Ball mit dem zweiten Schlag ins Wasserhindernis am Grün gespielt. Es gab (erstaunlicherweise) einen ‚free drop‘ und nach seinem Befreiungsschlag gleich noch einen. Grund: Sein Ball war zu dicht an der Bande der Zuschauertribüne gelandet. Der Longhitter rettete das Par an diesem Par 5 und qualifizierte sich für die Tour Championship (Start kommenden Donnerstag, 21. September). „Ich wusste, ich brauchte am letzten Loch ein Par“, sagte Garcia nach dem glücklichen Ausgang seiner Runde (das ganze Interview gibt es hier). „Der Finaleinzug nach Atlanta war definitiv eines meiner großen Ziele für 2017.“

Und das hat er erreicht, denn hier beim großen FedExCup Tourfinale werden nur die besten 30 zugelassen. Garcia beendete das Turnier auf dem zwölften Rang und rückte so im FedExCup Ranking vom 34. auf den 25. Rang vor. Kritik gab es wie so oft bei dem Spanier für ’slow play‘. Knapp eine halbe Stunde verging, bis Sergio Garcia das Par am letzten Loch beendete, alleine die Positionierung des ersten free drops dauerte knapp 20 Minuten.

These four played their way in @bmwchamps to earn a spot in the top 30 @playofffinale!

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