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Neues Jahr – neuer Name

Pro Golf Tour: Das ist der neue Name für die internationale Turnierserie EPD Tour

Die bisher als EPD Tour geführte internationale Turnierserie der PGA of Germany startet mit einem neuen Namen in die Saison 2013: Ab sofort heißt sie Pro Golf Tour. Unverändert bleibt die Pro Golf Tour eine Satellite Tour der European Tour und damit eine direkte Qualifikationsmöglichkeit für die Challenge Tour. Saisonbeginn 2013 ist heute, der 22. Januar in der Türkei mit der Sirene Classic in Belek.
Der neue Name transportiert auf Anhieb, um welche Sportart und um welche Zielgruppe es sich bei unserer Tour handelt, erklärt Rainer Goldrian, Geschäftsführer sowohl der Pro Golf Tour als auch der PGA of Germany, des in München beheimateten Hauptgesellschafters der Tour. Weiterer Partner ist die Langer Sport Marketing GmbH. Der für Golf-Laien ebenso wie für Experten wesentlich griffigere neue Name sei ausschlaggebend für die Änderung gewesen, so Goldrian.

Seit ihrer Gründung 1997 hat sich die Pro Golf Tour bis 2012 unter dem Namen EPD Tour von Deutschland aus in ganz Europa etabliert. Dass hier Golfprofessionals am Start sind, soll der Namenswechsel nun auch für alle Nicht-Insider der Golfsport-Szene auf den ersten Blick klar machen. Welch hohe sportliche Qualität Zuschauer, Sponsoren und Gastgeberclubs der Turniere erwarten können, macht außerdem der neue Slogan klar, der gemeinsam mit dem neuen Namen und dem neuen Logo eingeführt wurde: Golf Stars of Tomorrow. Auf unserer Tour spielen junge, ambitionierte Nachwuchsprofessionals, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Golfstars von Morgen zu werden, so Rainer Goldrian. So verstehen wir unsere Tour, und so verstehen wir unseren Auftrag in der europäischen Golf- und Turnierlandschaft: Wir wollen jungen Spielern mit erstklassig organsierten Turnieren auf hervorragenden Plätzen eine gut präparierte Bühne bieten, um sich kontinuierlich mit spielstarken Konkurrenten zu messen und so eine erfolgreiche Karriere als Tourspieler zu beginnen.

Die Pro Golf Tour ist eine offizielle Satellite-Tour der European Tour; die Top 5 der jeweiligen Jahres-Endrangliste erhalten in der folgenden Saison das Spielrecht auf der Challenge Tour und steigen damit in die nächsthöhere Liga auf. Bekanntestes ehemaliges Mitglied der Tour ist Martin Kaymer aus Mettmann, 2011 Nummer 1 der Golf-Weltrangliste. Er gewann 2006 insgesamt fünf Turniere auf der EPD Tour und startete noch im selben Jahr durch auf die Challenge Tour und auf die European Tour.

Das nächste Turnier nach dem Sirene Classic, ist das Sueno Dunes Classic (27. bis 29. Januar) und  Sueno Pines Classic (31. Januar bis 2. Februar), die ebenfalls im türkischen Belek ausgetragen werden. Ab Mitte Februar zieht die Tour weiter nach Marokko und Ägypten, von Mai an wird in Zentraleuropa gespielt.
Der Turnierkalender 2013 wird am 1. Februar auf der Tour-Website www.progolftour.de veröffentlicht.