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Zehn Jahre Deka Golf-Cup: Die Sieger 2012

Deka
Das Finale fand auf der traditionsreichen Anlage des Frankfurter Golfclubs statt. Alle 43 Finalisten hatten sich zuvor über eines der bundesweit 70 regionalen Ausscheidungsturniere und sechs Regionalfinals für die Finalteilnahme qualifiziert. Wir freuen uns, dass der Deka Golf-Cup auch im Jubiläumsjahr von den Kunden so positiv aufgenommen wurde. Das tolle Finale mit dem interessanten Rahmenprogramm hat einmal mehr dazu beigetragen, dass die Turnierserie ein Riesenerfolg war, betonte Helmut Kern, Leiter Vertrieb der DekaBank im Nachgang der Veranstaltung.

Aus sportlicher Sicht standen die Finaltage bei den Damen ganz im Zeichen von Julia Laich (GC Schwanhof), die sich den Sieg mit acht Punkten Vorsprung auf Evelyn Steeb (GC Heilbronn-Hohenlohe) und Grit Wünsche (Lausitzer GC) sicherte. Bei den Herren war Henri Wachsmann (GC Haan-Düsseltal) der Sieg nicht zu nehmen, er setzte sich mit drei Punkten Vorsprung auf Michael Becker (GLC Köln) und vier Schlägen Vorsprung auf Mathias Weber (GC Homburg/Saar) durch.
 
Julia Laich und Henri Wachsmann sicherten sich mit ihrem Sieg nicht nur den Erinnerungspreis, sondern dürfen sich schon heute das Datum des Finales um den Deka Golf-Cup 2013 rot im Kalender anstreichen: Als Titelverteidiger haben sie sich automatisch für den Höhepunkt des nächstjährigen Deka Golf-Cup qualifiziert.

Die Ergebnisse in den beiden Nettowertungen unterstreichen das sportlich hohe Niveau des Finales: Der Sprung aufs Siegertreppchen gelang Burghard Niederquell (GC Gut Hainmühlen/39 Punkte/1. Netto A) und Mathias Weber (GC Homburg-Saar/37 Punkte/2. Netto A)  sowie Malte Twesten (GA Green Eagle/42 Punkte/1. Netto B) und Thomas Römer (European GC Fichteltal/41 Punkte/2. Netto B).

Ausgezeichnet wurden darüber hinaus die längsten (Longest Drive) und präzisesten Schläge (Nearest to the Pin). Über diese Sonderpreise freuten sich Michael Becker (Longest Drive mit 268 Metern) und Dr. Matthias Gums (Nearest to the Pin mit 1,68 Metern), während bei den Damen auch diese beiden Sonderwertungen Julia Laich (219 Meter bzw. 2,90 Meter) als Siegerin sahen.