Nimm 3
Drei neue Eisen aus drei unterschiedlichen Materialien. Diesen Ansatz wird bei den Mizuno JPX900 Eisen gewählt, in deren Entwicklung der Fokus auf gesteigerter Fehlerverzeihung und mehr Länge lag. Auf der Suche nach Möglichkeiten, Schlagflächen dünner herzustellen, um höhere Ballgeschwindigkeiten zu ermöglichen, stolperten die Entwickler auch in diesem Jahr über ein in der Golfindustrie neues Material: Chromoly – ein Mix aus Chrom und Molybdän.
JPX900-Hot Metal
Für die gegossenen Köpfe der JPX900 Hot Metal-Eisen verwendet Mizuno das aus dem Flugzeugbau bekannte Chromoly 4140M. Das bietet zwei Vor- Vorteile: Das Cup-Face des Cavity Back- Designs kann extrem dünn gefertigt werden und gleichzeitig bleibt das Hosel biegsam, für Lie-Anpassungen.
JPX900-Forged
Wie der Name schon verrät, haben die JPX900 Forged geschmiedete Köpfe. Der mit Boron versetzte Karbonstahl ist fester und ermöglicht die Produktion von dünnen, schnellen Schlag ächen im Schmiedeverfahren. Das eingespaarte Gewicht wurde entlang des Rahmens für mehr Fehlerverzeihung verteilt.
JPX900-Tour
Grain Flow Forged 1025E Mild Carbon Steel heißt das Material der schlankesten Variante dieser Serie. Ein Players-Eisen, so schmal wie ein Blade, doch dank PowerFrame fehlerverzeihender bei Off-Center-Hits.
Preise: JPX900 Hot Metal 150 € pro Eisen; JPX900 Tour 165 € pro Eisen; JPX900 Forged 165 €
Infos: golf.mizunoeurope.com