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TaylorMade M4 Hölzer – Geballte Ladung

TaylorMade M4

M4 Fairwayhölzer – Erfolgsstory SpeedPocket

TaylorMade M4

Spätestens seit der RocketBallz-Serie und der damit einhergehenden Einführung des Speed Pockets bei Fairwayhölzern zählt diese Schlägerkategorie zu den großen Stärken von TaylorMade. Die Fairwayhölzer beider M2-Generationen (2016 & 2017) gehörten zu den meistverkauften am Markt. Speed Pockets funktionieren bei Fairwayhölzern besonders gut, da man mit diesen – wird der Ball vom Boden gespielt –typischerweise unten auf der Schlagfläche trifft. Und genau dieser Bereich bleibt dank des Sohlenspalts flexibel. So wird mehr Ballgeschwindigkeit und weniger Spin erzeugt und damit mehr Länge.
Es kommt daher weniger überraschend, dass TaylorMade mit dem M4-Fairway das Rad nicht komplett neu erfindet, sondern die vorhandenen Technologien verfeinert hat. Multi-Materialien-Einsatz, Speed Pocket, Inverted Cone Technology und Geocoustics… steckt alles im M4.

Um die Stabilität und Fehlerverzeihung zu steigern wurde das ehemals zentral hinte in der Sohle sitzende Gewicht in zwei nach außen gewanderte Gewichtseinsätze verändert. (auf beiden Seiten des M4-Logos und des Geocoustic-Logios).

 

Der Schlägerkopf des Standard-M4 ist groß und vertrauenerweckend.

Der Schlägerkopf besteht aus mehreren Materialien: Der Körper aus 450 Stainless Steel, die Schlagfläche aus einer Ni-Co C300 Legierung und die Krone aus fünflagigen Karbonkomposit.

Der Loft ist bei den M4-Fairwayhölzern nicht verstellbar. Das geriffelte Hosel spart Gewicht an einer unerwünschten Position ein.

Die Schlagfläche ist verglichen mit dem Vorgängermodell etwas dünner und liefert in Kombination mit der Inverted Cone Technology (an der Innenseite der Schlagfläche, nicht sichtbar) laut TaylorMade leicht gestiegene Ballgeschwindigkeiten bei Off-Center-Hits.

Kompakte Power – Das M4-Tourmodell

TaylorMade M4 Tour
Kompaktere Tour-Variante (156ccm statt 175 ccm), Gewichtsschwerpunkt weiter vorn, weniger Spin, flacherer Launch.

Wie schon bei der M2-Serie kommt auch das M4-Fairwayholz in einer Standard- und einer Tour-Variante. Das Tourmodell ist mit 156 cmm (im Holz 3) deutlich kompakter als das Standardmodell (175ccm), aber immer noch größer als das M3-Fairwayholz (139 ccm). Seine Schlagfläche ist etwas höher und der Gewichtsschwerpunkt näher an der Schlagfläche, ein Design, dass vor allem sehr gute Spieler bevorzugen, die dadurch sowohl den Ballflug leichter beeinflussen (Stichwort „workability“) als auch einen zu hohen Launch vermeiden können.

Optionen:
Standardmodell M4: Lofts in 15° (3), 16.5° (3HL) & 18° (5), 21° (5HL) and 24° (7HL) und für linkshänder in 15° (3), 16.5° (3HL) & 18°(5). Standardschaft ist der Fujikura Atmos Red 75g S, 6R, 5A
M4 Tour Fairway: Lofts 15°(3) & new 18° (5). Schaft: MCA’s Tensei Blue (65gS and 75g X)

Preis: 279 € (M4), 349 € (M4-Tour)