Training

Indoor-Training Teil 3: Training mit Gefühl 

In Teil 3 der Indoor-Training Serie zeigt Clemens Otto, wie informativ und umfangreich Golftraining mit KI ist.  

Indoor-Training

Neues Level – Coaching mit KI 

Wer gewissenhaft an der eigenen Schwungtechnik feilt, trainiert bereits am Golfsimulator. Nachdem GM-Trainings-Experte Clemens Otto das entsprechende Vokabular für Indoor-Training (Teil 1) vorgestellt hat und erklärt hat, wie Balldaten richtig interpretiert werden (Teil 2), wird jetzt im abschließenden Teil 3 gezeigt, wie informativ und umfangreich Golftraining mit KI ist.  

T | Clemens Otto 

Im heutigen Zeitalter der Digitalisierung hat die Elektronik im Allgemeinen und die künstliche Intelligenz (KI) im Speziellen Einzug in den Golfsport gehalten. Innovative Tools wie Sportsbox, Hackmotion, Dewiz oder Capto revolutionieren das Training und ermöglichen es Spielern aller Spielstärken, ihr Potenzial besser auszuschöpfen. 

Was macht KI-gestützte Tools so einzigartig? Sie bieten eine Fülle an Datenanalysefunktionen, die es ermöglichen, Leistung bis ins kleinste Detail zu analysieren. Mit Hilfe dieser Gadgets können Spieler ihren Schwung verbessern, ihr Gefühl neu justieren, ihre Schläge präzisieren und Fehler schneller erkennen. 

KI-gestützte Tools 

Sportsbox beispielsweise ist eine Plattform für Trainer und Athleten gleichermaßen, mittels derer Schwungvideos detailliert ausgewertet werden. Hackmotion ist eine Technik, die sich für Spieler jeden Niveaus eignet. Durch einen Sensor am Handgelenk misst das Tool genauestens verschiedene Schwungparameter wie Winkel oder Rotation – perfekt, um Stärken und Schwachstellen zu erkennen. DeWiz wiederum ist ein Feedback-Tool, das direkte Rückmeldungen gibt und am Handgelenk befestigt wird. Capto hingegen ist ein Putting-Analyzer, der sich speziell auf diesen Spielbereich fokussiert. Durch hochpräzise Sensoren können verschiedene Aspekte wie Schlägerblattwinkel oder Putt-Schwungbahn analysiert und beim Indoor-Training optimiert werden. 

Individualisiert und abwechslungsreich 

Durch die Verwendung solcher KI-gestützten Tools können Trainer hoch-individualisierten Unterricht anbieten, Schwachstellen gezielt erkennen und entsprechend präzise Fehler korrigieren. Die präzise Datenanalyse hilft dabei, Leistungen zu verbessern und Fortschritte gezielt und effizient voranzutreiben. Zusätzlich bieten diese KI-Werkzeuge eine Vielzahl an Trainingsplänen und Übungen an, um das Indoor-Training abwechslungsreich zu gestalten. Wer sein Spiel auf ein neues Level heben möchte, sollte definitiv einen Blick auf diese innovativen Tools werfen.

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TOOL: Sportsbox AI

Markerlose 3D-Schwunganalyse mit dem Smartphone 

Im Golfunterricht ist die Schwunganalyse entscheidend. Sportsbox AI revolutioniert die Betrachtungsweise von Schwüngen Dank ihrer markerlosen 3D-Technik. Videoaufzeichnung ist seit vielen Jahren fester Bestandteil des Indoor-Trainings. Allerdings gelingt es oft nicht, den Schwung eines Spielers vollständig einzufangen. Das liegt an der 2D-Perspektive, die nicht ausreichend Tiefe und Perspektive bietet, um die komplexen Körperbewegungen zu analysieren. Dank fortschrittlicher Algorithmen erstellt die Sportsbox-Technologie ein dreidimensionales Schwung-Modell ohne physische Markierungen oder Drähte. 

Im Unterricht unterstützt der Einsatz dieser Software sowohl die Analyse als auch das Verständnis, an welchen Punkten des Schwungs Optimierungen sinnvoll wären. Mittels KI kann Sportsbox das Schwungvideo analysieren und die Bewegungen einzelner Körperteile mit Werten versehen. Dazu gehören z.B. die Rotation der Hüfte, seitliche Bewegungen des Oberkörpers und das Beugen der Arme im Rückschwung. Insgesamt 24 verschiedene Werte werden von Sportsbox erfasst und angezeigt – und zwar zu jedem einzelnen Schwungmoment. Wird im Video hin und her gescrollt, ändern sich die Werte mit. 

Neu und äußerst hilfreich ist die Möglichkeit, den Avatar aus verschiedenen Perspektiven zu beobachten. Insgesamt sind sechs verschiedene Kamerawinkel möglich. Für manche Spieler ein wahres »Aha«-Erlebnis, sich aus einer gänzlich anderen Perspektive zu betrachten. 

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Keine Angst Zahlen und Daten 

Ähnlich wie schon im Trackman-Artikel aus GM 11/23, bei dem deutlich gemacht wurde, wie man sich im Dschungel der Datenflut zurechtfinden kann, geht es auch bei der App von Sportsbox nicht darum, perfekte Werte zu erzielen. An erster Stelle steht immer: Was macht der Golfball? Die Flugkurven hängen oftmals unmittelbar mit bestimmten Körperbewegungen zusammen. Diese zu erkennen, gezielt anzusteuern und zu verbessern ist der große Vorteil der Software. Möchten Sie mehr Hüftdrehung oder weniger Oberkörperneigung? Jede Änderung, die Sie ausprobieren, wird mit Werten dokumentiert. So können Sie schneller feststellen, ob und wie sich Ihre Bewegungsänderungen auswirken. Ganz getreu dem Motto dieser Trainings-Serie: Feel what’s real – spüren Sie, was sich verändert. 

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Jederzeit trainieren 

Neben der hier verwendeten Pro-Version bietet Sportsbox auch eine Schüler-Version an, die große Vorteile bietet: Die Schwünge werden über einen Cloudserver synchronisiert, sodass der Trainingsinhalt in der App gespeichert und nachgelesen werden kann. Noch beeindruckender ist jedoch die Möglichkeit, bestimmte Ziele festzulegen. Ein Szenario: Angenommen, Sie würden mit mir an einem stabileren Rückschwung arbeiten. Dazu würde das seitliche Verschieben des Körpers von Hüfte, Schultern, Kopf und Händen gemessen werden. Beabsichtigt wäre, im Rückschwung die Hüfte nur noch 5 Zentimeter und nicht mehr 10 Zentimeter vom Ziel weg zu bewegen. Diesen Wert würde ich in der App in Ihren Zielen definieren. Wenn Sie die App während des Indoor-Trainings nutzen, erkennt die Software automatisch jeden Schwung. Nach jedem Schlag wird Ihnen dann angezeigt, ob Sie den definierten Zielwert erreicht haben. Ebenso können Sie komplette Schwünge in die Cloud hochladen und sich jederzeit ein Online-Feedback holen. 

TOOL: Hackmotion

Wissen, was die Handgelenke machen 

Dieser Handsensor besteht aus zwei sehr leichten Teilen. Der eine wird ähnlich wie eine Uhr am Handgelenk befestigt, der zweite auf der Rückseite des Handschuhs platziert. Dadurch kann der Sensor Bewegungen wie das Beugen und Strecken des Handgelenks sowie die Rotation von Arm und Handgelenk erkennen. Die gemessenen Werte werden sowohl numerisch als auch in Diagrammen angezeigt und können jeder Phase der Schwungbewegung zugeordnet werden. Der Schlag wird automatisch erkannt und die wichtigsten Punkte des Schwungs markiert. Jede Bewegung des Handgelenks kann somit verfolgt werden.  

Werden die Winkel zu früh aufgelöst, führt das zu einem schlechten Ballkontakt oder einer übermäßig geschlossenen Schlagfläche. Die Daten zeigen genau, wann welche Bewegung im Schwung beginnt. Besonders hilfreich ist das Live-Biofeedback. Die Software stellt die Werte in der App als Zahlen dar. So können Sie eine bestimmte Schwungposition einnehmen und dabei bewusst Ihre Handgelenksposition verändern. Die Korrekturen sind sofort sichtbar. Und mit diesem Feedback lässt sich viel schneller erlernen, wie sich eine gewünschte Handgelenkstellung anfühlt. 

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Im Rückschwung ist das linke Handgelenk zu stark gestreckt. Zwar kann dieser Winkel noch bis zum Impact korrigiert werden, jedoch erfordert dies mehr Arbeit als notwendig. Wird nicht korrigiert, zeigt die Schlagfläche eher nach rechts. Diese Position ist oft bei Spielern mit einem Slice zu beobachten.
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Mit einem neutralen linken Handrücken ist es einfacher, die Schlagfläche im Impact so auszurichten, dass sie auf das Ziel zeigt. Vorausgesetzt, Sie haben einen guten Griff. Sollte dieser nicht korrekt sein, sind die Werte nur begrenzt aussagekräftig.
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Bei einem stark gebeugten linken Handgelenk brauchen Sie eine sehr schnelle Rotation und flinke Arme. Dann schlagen Sie fast so druckvoll wie Dustin Johnson.

Kein Putten mehr aus dem Handgelenk 

Für eine gute Puttbewegung sind ruhige Handgelenke von Vorteil. Rotieren die Arme, ist es schwierig, die Ballstartrichtung zu kontrollieren. Bei gewinkelten Handgelenken sind keine konstanten Sweetspottreffer möglich. Die Bewegung der Handgelenke verändert den Putter-Loft erheblich, wodurch der Ball abheben kann oder regelrecht in den Boden »gerammt« wird. Die sofortige Rückmeldung zu jedem einzelnen Putt hilft den Schülern dabei, Bewegungsveränderungen wahrzunehmen und ein richtiges Gefühl zu entwickeln. 

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1) Flexion/Extension: Wer aus den Handgelenken den Ball beschleunigen möchte, wird hier meist deutliche Werte sehen. Bei langen Putts sind leichte Bewegungen normal. Bei kurzen Putts rollt der Ball schlechter und die Längenkontrolle leidet.
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2) Ulnar/Radial: Durch das Winkeln der Handgelenke wird der Putter aus der eigentlichen Schwungbahn von Körper weg oder hinbewegt. Das verhindert konstante Sweetspot-Treffer und geht zu Lasten der Längenkontrolle.
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3) Rotation: Das Drehen der Handgelenke ist beim Putten selten hilfreich, da die Schlagfläche dann die Zielrichtung verändert. Da beim Putten fast alles von der Ausrichtung der Schlagfläche im Treffmoment abhängt, ist das hier ein entscheidender Wert.
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4) Schwungwerte: Gemessen werden die Werte durchgehend im Schwung. Die drei wichtigsten Schwungmomente werden, grafisch gut aufbereitet, dargestellt: • Address – die Ansprechposition • Top – der Moment bevor der Rückschwung startet • Impact – Ballkontakt Werte an denen wir im Unterricht arbeiten, können gezielt trainiert werden. Die App gibt ein Biofeedback zu jedem einzelnen Schwung und teilt sofort mit, ob der zuvor definierte Bereich erreicht wurde oder nicht.

TOOL: Dewiz

Mit Strom gegen den Slice 

Die Möglichkeiten, die das Training mit dem Dewiz-Armband bietet, sind einzigartig. Das Armband misst die Bewegungen in Echtzeit und ermöglicht sofortige Hinweise und »Warnungen«, die unter Umständen auch leicht schmerzen. Das Armband bestraft nämlich auf Wunsch unerwünschte Bewegungen mittels eines kleinen Stromschlags; alternativ kann auch ein akustisches Signal gewählt werden. Der Stromschlag wird liebevoll als »Stimuli« bezeichnet. Wer seinen ebenfalls schmerzenden Slice loswerden möchte, kann das mit der Dewiz-Bestrafungsmethode erreichen.   
Ich benutze das smarte Dewiz-Armband sehr gerne im Indoor-Training. Es ist schnell einsatzbereit und liefert ausgezeichnetes Feedback und Schüler können es auch problemlos alleine verwenden. 

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Wer im Rückschwung zu stark mit den Händen vom Körper weg schwingt, befindet sich oft auf einer Schwungbahn von außen nach innen. Zeigt die Schlagfläche zum Ziel, haben Sie einen hübschen Slice geschlagen. Dewiz zeigt Ihnen das anhand von Linien für den Rück- und Durchschwung in zwei verschiedenen Farben an.

Die Software kann in Echtzeit mitteilen, ob Sie im Moment Übergangs vom Rück- zu Durchschwung mit den Händen auf Ihrer gewünschten Schwungbahn sind oder nach vorne schwingen.  
 
Ist die »Stimuli-Funktion« in der Software aktiviert und die Hände befinden sich nicht im definierten Korridor, gibt es über das Armband umgehend einen kleinen Stromimpuls. 

Kurzspielmeister mit kontrollierter Rückschwunglänge 

Dewiz ist insbesondere für das Training der Längenkontrolle im Kurzen Spiel genial. Wer sich mit kontrollierten Schlägen auf das Grün beschäftigt, wird sicherlich versuchen, die Arme im Rückschwung mal bis zur 9-Uhr- oder 11-Uhr-Position zu schwingen. Die Dosierung der Rückschwunglänge dient der besseren Kontrolle und dank Dewiz wird dieses Längentraining auf ein neues Level gebracht 

Das Armband misst die Länge des Rückschwungs und gibt diesen Wert sofort via App als gesprochene Zahl aus. Im Unterricht definieren wir gemeinsam zwei oder drei unterschiedlich lange Rückschwünge, basierend auf dem individuellen vollen Schwung.  

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Jedes Wedge bietet jetzt vier verschiedene Längen an – voller Schwung, 115 cm, 95 cm und 80 cm. In einer Unterrichtseinheit im Trackman-Simulator dokumentieren wir die erzielten Längen für jedes Wedge mit diesen unterschiedlichen Schwunglängen. So haben Sie ab jetzt fixe Schwünge für unterschiedliche Längen und können mehr Grüns treffen (siehe GM 2/24).  

Die Bewegung kann auch bei einem Probeschlag erfasst werden, es ist also nicht zwingend erforderlich, einen Ball zu schlagen. Dies kann für ein effektives Tempo- und Rhythmustraining vollkommen ausreichend sein. 

TOOL: Capto

Puttbewegung bis ins kleinste Detail 

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Viele Schläge können durch gutes Putten eingespart werden. Daher ist es naheliegend, auch diesen Bereich mit modernster Technik zu vermessen. Eine der besten Techniken stammt von der Firma Capto, bei der ein kleiner Sensor am Schaft befestigt wird und nahezu jede Bewegung registriert. Da keine weiteren Sensoren benötigt werden, kann der Sensor sowohl beim Indoor-Training als auch auf dem Platz eingesetzt werden.  

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1) Jede Bewegung des Putters wird überwacht und angezeigt. In der Übersicht sind alle Werte vereinfacht mit einer Grafik ersichtlich. Je mehr grüne Punkte um so besser. Rote Punkte heben Werte außerhalb der vordefinierten Norm vor. Hinter jedem Wertefenster befindet sich ein noch detaillierteres Fenster mit Graphen und weiteren Werten. Wer sich ohne Unterstützung mit all diesen Werten beschäftigt, kann schnell seinen eigenen intuitiven Puttschwung durcheinanderbringen. Bei mir bekommen Schüler die komplette Übersicht nie zu sehen, denn weniger ist mehr.
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2) Wie zuvor erwähnt, ist Schlagflächenkontrolle alles. Sie verantwortet in ungefähr 90 Prozent der Fälle die Startrichtung. Um herauszufinden, warum sich der Putter hier öffnet und schließt, wird ausgehend von der Ansprechposition gemessen. Es ist zu sehen, dass sich der Putterkopf im Rückschwung zusammen mit den Händen der leicht nach innen bewegt und dabei zum eigentlichen Ziel öffnet. Entscheidend ist, ob die Schlagfläche ohne Manipulation der Hände wieder square an den Ball gebracht wird. Ist die Schlagfläche um 1 Grad verkanntet, wird aus 4 Metern das Loch verfehlt. Bei einer Verkantung von 2 Grad haben Sie bereits aus 2 Metern keine Chance mehr das Loch zu treffen, selbst wenn Sie auf dieses mittig gezielt haben.
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3) Wie genau Sie den Sweetspot treffen, ist für die Längenkontrolle ein wichtiger Faktor. Hier wurde der Sweetspot nur um 1 Millimeter verfehlt und das führt bereits zu einem Energieverlust von 2,1 Prozent. Wird der Sweetspot um etwa 1 Zentimeter verpasst, können sogar 15 Prozent Energie verlorengehen. Das würde bedeuten, dass Ihr Putt aus einer Entfernung von 10 Metern 1,5 Meter zu kurz bleibt. Bleiben Ihre Putts oft zu kurz, könnte hier drin die Ursache liegen. Eine weitere Entdeckung in dieser Grafik sind falsche Markierungen für die Mitte des Putters. Die meisten Putter sind Massenware, bei denen nicht jeder eingezeichnete Strich oder Punkt die tatsächliche Puttermitte definiert. Daher empfiehlt es sich, Ihren Putter neu zu kalibrieren und mit einer neuen Markierung zu versehen – dann können Sie sich zukünftig auf den tatsächlichen Sweetspot konzentrieren.
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4) Längenkontrolle ist für jeden Golfer wünschenswert. Dafür sind drei Werte interessant: Torque: Haben Sie den Ball im Sweetspot getroffen? Hier wurde der Sweetspot nur knapp verfehlt. Es kam zu einem Energieverlust von 2,1 Prozent. Top/Back: Ob sich der Putter nach unten, gerade oder nach oben bewegt. In diesem Fall wurde der Ball in der Aufwärtsbewegung getroffen, was zu einem leichten Backspin führt. Der Energieverlust liegt bei 4,9 Prozent. Side Spin: Die Bewegung des Putters und die Ausrichtung der Schlagfläche. Wird der Ball angeschnitten, entsteht ein Seitwärtsdrall, der Energie kostet. Hier waren Schlagfläche und Puttbewegung (Track) sehr präzise. Der Energieverlust lagt lediglich bei 0,3 Prozent. Insgesamt hat dies einen Energieverlust von 7,3 Prozent zur Folge. Wenn das Gefühl für die Länge beim Putten stimmt, hätten Sie bei einem 10-Meter-Putt dennoch etwa 70 Zentimeter an Länge verloren.

Capto EZ – die kleine Schwester 

Die umfassenden Informationen des Capto-Sensors sind hauptsächlich für Trainer gedacht, die mit der Datenfülle umzugehen wissen. Dennoch lohnt es sich, das eigene Indoor-Training mit solcher Unterstützung. Zusätzlich ist eine kleinere und günstigere Version auf dem Markt: Die abgespeckte Version verfügt über genügend Parameter, um das eigene Putten zu optimieren. Während einer Runde kann Capto EZ ebenfalls ohne App betrieben werden. Die gewünschten Daten werden auf dem kleinen Display angezeigt und können später in die App übertragen werden. Der Capto EZ wird bei mir auch gerne ausgeliehen, um eigenständig üben zu können.

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Golfprofessional Clemens Otto

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Arbeitet mit: Aimpoint Certified Instructor, Sportsbox 3D Golf Certified, TPI Level 2 Fitness, Speed, Juniors Golfbiomechanics Penn State University, Capto Putting System, Bal.on Drucksensoren, Hackmotion System, DeWiz Sensor, Trackman Certified User.
Kontakt: clemens@feelwhatsreal.de oder im Seven Tees in München
Tel.: 089 35061940