Er hat es allen gezeigt. Und wie! Bei seinem vierten Memorial Tournament-Sieg traf Tiger Woods 49 (!) von 56 Fairways so viele wie zuletzt beim US Masters 1998. In der Finalrunde sogar alle! Doch was war da los? In letzter Zeit war Tiger Woods permanent wegen seiner schlechter Drivegenauigkeit in die Schlagzeilen geraten. Er arbeitete hart an seinen Drives, schob mit Trainer Hank Haney Überstunden auf der Driving Range mit Erfolg. „Ich spiele meinen Nike SQ DYMO-Driver jetzt mit 10.5 Grad Loft. Vorher schlug ich mit einem 9.5 Loft Modell vom Tee. Dadurch hat sich meine Flugkurve etwas verändert, aber meine Länge ist gleich geblieben. Mit dem neuen bekomme ich den Ball besser in die Luft und kann mehr Spin entwickeln“, erklärte Woods seine Fortschritte vom Tee. Der Sieg beim Memorial Tournament war der 67. in seiner Karriere.