Shane Lowry kam über drei Runden bestens mit dem Monster Oakmont zurecht: Mit vier Schlägen Vorsprung (–7) ging der Ire als Führender in die Finalrunde. Doch da legte er sich mit dem Platz an, 76 Schläge bedeuteten ein Gesamtergebnis von –1 und den geteilten zweiten Rang. (Photo/Getty Images)Lee Westwood trägt das Label des „Unvollendeten“ wie kaum ein anderer Weltklassespieler. Noch nie in seiner äußerst erfolgreichen Karriere reichte es bei dem Engländer für einen Majorsieg. In Oakmont hatte er sich wieder einmal in Position gebracht. Es reichte wieder nicht; 80 Schläge (+10) am Finaltag warfen Westwood vom 3. auf den 32. Platz zurück. (Photo/Getty Images)Sergio Garcia aus Spanien teilt das Schicksal Westwoods. Er gilt als der beste aktive Spieler ohne Majorsieg. Das änderte sich auch in Oakmont nicht. Gesamtergebnis Even Par, geteilter 5. Rang. (Photo/Getty Images)Es wäre die Sensation des Turniers gewesen: Qualifikant Andrew Landry (USA) führte nach der ersten Runde und ging als geteilter Zweiter in den Finaltag. Er hielt dem Druck nicht stand; 78 Schläge (+8) reichten für Platz 15. (Photo/Getty Images)Martin Kaymer – U.S. Open-Champion von 2014 – schaffte in Oakmont den Cut. Turnierergebnis +9, Rang 37. (Photo/Getty Images)