Die Kampagne „Schulen für Haiti“ wurde von den beiden Schauspielerinnen Janin Reinhardt und Alissa Jung initiiert, um mehr als 600 Kindern in den Slums von Port-au-Prince, der Hauptstadt von Haiti, den Schulbesuch zu ermöglichen. Getragen wird die Aktion von dem Kinderhilfswerk „Unsere kleinen Brüder und Schwestern“, das seit mehr als 20 Jahren Entwicklungshilfe in dem Karibikstaat leistet.
Das Erdbeben in Haiti forderte Anfang des Jahres mehr als 220.000 Todesopfer. Tausende wurden schwer verletzt. Haiti zählte schon vor dem verheerenden Erdbeben, das am 12. Januar 2010 weite Teile des Landes zerstörte, zu den ärmsten Ländern der Welt. Seitdem hat sich die Situation dramatisch verschärft. Bildung ist in Haiti ein vernachlässigtes Thema. Von den rund neun Millionen Einwohnern des Landes sind mehr als 50 Prozent Analphabeten. Doch es gibt Hoffnung: In Straßenschulen lernen die Kinder lesen, schreiben und rechnen. Hier bekommen sie eine warme Mahlzeit oft ihr einziges Essen am Tag. Jährlich werden etwa 15.000 Euro pro Straßenschule benötigt, um den Kleinen in dem zerstörten Erdbebengebiet zu helfen. „Bildung gibt den Kindern die Chance, dem Kreislauf aus Armut und Gewalt zu entfliehen“, weiß Janin Reinhardt. Deshalb unterstützen wir den Wiederaufbau von zwei Straßenschulen in Port-au-Prince und freuen uns über jeden, der uns dabei hilft.“
Wie VcG-Präsident Claus Kobold erklärte, sei der Vorstand der VcG von dem Projekt und seiner Nachhaltigkeit überzeugt. „Gerade in einer Zeit, in der das mediale Interesse nachgelassen hat und die Katastrophe von Haiti in Vergessenheit zu geraten droht, sind Hilfeleistungen und Spenden umso wichtiger“, so Kobold. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Aktion wenigstens einen kleinen Beitrag für den Wiederaufbau und Erhalt der so wichtigen Straßenschulen in Port-au-Prince leisten und damit das Elend einiger Kinder mildern können.“
Das Erdbeben in Haiti forderte Anfang des Jahres mehr als 220.000 Todesopfer. Tausende wurden schwer verletzt. Haiti zählte schon vor dem verheerenden Erdbeben, das am 12. Januar 2010 weite Teile des Landes zerstörte, zu den ärmsten Ländern der Welt. Seitdem hat sich die Situation dramatisch verschärft. Bildung ist in Haiti ein vernachlässigtes Thema. Von den rund neun Millionen Einwohnern des Landes sind mehr als 50 Prozent Analphabeten. Doch es gibt Hoffnung: In Straßenschulen lernen die Kinder lesen, schreiben und rechnen. Hier bekommen sie eine warme Mahlzeit oft ihr einziges Essen am Tag. Jährlich werden etwa 15.000 Euro pro Straßenschule benötigt, um den Kleinen in dem zerstörten Erdbebengebiet zu helfen. „Bildung gibt den Kindern die Chance, dem Kreislauf aus Armut und Gewalt zu entfliehen“, weiß Janin Reinhardt. Deshalb unterstützen wir den Wiederaufbau von zwei Straßenschulen in Port-au-Prince und freuen uns über jeden, der uns dabei hilft.“
Wie VcG-Präsident Claus Kobold erklärte, sei der Vorstand der VcG von dem Projekt und seiner Nachhaltigkeit überzeugt. „Gerade in einer Zeit, in der das mediale Interesse nachgelassen hat und die Katastrophe von Haiti in Vergessenheit zu geraten droht, sind Hilfeleistungen und Spenden umso wichtiger“, so Kobold. „Wir hoffen, dass wir mit unserer Aktion wenigstens einen kleinen Beitrag für den Wiederaufbau und Erhalt der so wichtigen Straßenschulen in Port-au-Prince leisten und damit das Elend einiger Kinder mildern können.“