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Gelenke im Glück – Interview mit Meike Diessner

Gelenke im Glück

„Gelenke im Glück“ – Arthrose, Arthritis & Co. Ein Gespräch mit Buchautorin und Ärztin Meike Diessner.  

GM: Zunächst einmal Kompliment zu Ihrem Buch „Gelenke im Glück“. Ich habe es mit großer Freude gelesen, zumal es für den Laien so verständlich und witzig geschrieben sowie übungstechnisch sehr schön illustriert ist. Beginnen wir gleich mit Ihrer wichtigsten Illustration des Buches: Wie sind unsere Gelenke eigentlich aufgebaut und weshalb gehen sie „kaputt“? 

Gelenke im Glück

Dr. med. Meike Diessner: Vielen Dank für das Kompliment – das freut mich sehr! Die Illustrationen hat meine Schwester erstellt, ich werde also einen Teil des Lobs weiterreichen. Ein Gelenk besteht aus mindestens zwei knöchernen Partnern. Es ist von einer Gelenkkapsel umschlossen und die jeweiligen Partner sind durch einen Spalt vollständig voneinander getrennt.  

Fast alle Gelenkflächen sind von hyalinem Knorpel überzogen, der das direkte Reiben der Knochen aufeinander verhindert. Ein gesunder Knorpel ist spiegelglatt, wie eine Eislauffläche und sehr elastisch, wodurch er die einwirkenden Druckkräfte gut verteilen kann und wie ein Stoßdämpfer beziehungsweise Puffer funktioniert. Die Schleimhaut der Gelenkkapsel produziert eine Schmiere, die sogenannte Synovialflüssigkeit, die unter anderem körpereigene Hyaluronsäure enthält. Außerdem durchdringt die Schmiere den Knorpel und „füttert“ ihn damit, denn der Knorpel verfügt nicht über eigene, nährende Blutgefäße. Das funktioniert dann, wenn wir uns bewegen. 

GM: So viel zu der Anatomie der Gelenke, bitte noch kurz ein Wort zu Bändern und Sehnen.  

Dr. med. Meike Diessner: Bänder sind die Sicherheitsgurte unserer Gelenke. Ein Band (Ligament) ist ein derber, leicht dehnbarer Bindegewebsstrang, der sich zwischen zwei Körperstrukturen ausspannt und diese gegenseitig fixiert. Die Bänder unseres Bewegungsapparates sind zugleich Bremspedal und Sicherheitsgurt bei Bewegungen zum Schutz unserer Gelenke. Sie schränken unsere Beweglichkeit auf das physiologisch gewünschte Maß ein. Sehnen bestehen wie Bänder und Faszien aus Bindegewebe, das viele feste kollagene Fasern enthält. Sie enthalten weniger Blutgefäße und sind somit weniger durchblutet. Das macht Sehnen anfällig für Überlastungen und Verletzungen und ihr Regenerationsprozess ist deutlich langwieriger. 

GM: Und der Mythos Faszien? Was für eine Rolle spielen diese? 

Dr. med. Meike Diessner: Stellen Sie sich eine aufgeschnittene Zitrone vor. Die weißen Septen, die das Fruchtfleisch voneinander trennen, entsprechen den Faszien, die unsere Muskeln umhüllen. Ihre Stabilität erhält die Zitrone neben der Schale somit durch das faserartige Gewebe zwischen den Fruchtstücken. Genauso ist es bei uns, denn unsere Faszien durchziehen den gesamten menschlichen Körper wie ein U-Bahn-Netz als dreidimensionale Stütz- und Verbindungsmatrix. Früher wurden sie als unwichtiger Bestandteil des Bindegewebes abgestempelt, Chirurgen durchtrennen sie täglich bei ihren OPs und auch die meisten Orthopäden und Sportmediziner haben den Faszien früher nur wenig Beachtung geschenkt. Seit einigen Jahren hat sich das geändert und uns medizinisch eine neue Sichtweise eröffnet. 

GM: Kommen wir zu der bekanntesten Gelenkbeschwerde. Was genau ist die allseits gefürchtete Arthrose im Gelenk? 

Dr. med. Meike Diessner: Bei der Arthrose befindet sich – einfach formuliert – der Knorpel auf dem Rückzug. Das bedeutet, die Knochen rücken sich zu nah auf den Pelz. Man sieht dies anhand einer Gelenkspaltverschmälerung auf einem Röntgenbild sehr deutlich. Die Abstände, die in Wirklichkeit keine Hohlräume sind, da sich dort die Schicht von hyalinem Knorpel befindet, werden geringer und in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium steht dann „Knochen auf Knochen“. Durch diese Überlastung entstehen wiederum große Defekte (Entzündungen und Zysten), die der Körper permanent zu reparieren versucht.

Deshalb schickt er knochenaufbauende Zellen an den Ort der Schädigung. Er rührt quasi wie wild Zement an und baut Knochenmaterial an die Ränder der Gelenkflächen, um diese zu verbreitern und so den einwirkenden Druck auf den Gelenkknorpel besser zu verteilen. Gar nicht so dumm, aber die Anbauprozesse geschehen so überschießend, dass sich an den Rändern der Knochen ordentliche Krater bilden, die in der Bewegung der Gelenke stören.  

GM: Welche Gelenke sind am häufigsten betroffen? 

Dr. med. Meike Diessner: Eine Arthrose kann sich prinzipiell an jedem Gelenk entwickeln. Besonders oft sind Hüft- und Kniegelenk betroffen.  

GM: Wo liegen die Ursachen? 

Dr. med. Meike Diessner: Generell entwickelt jeder Mensch im Laufe des Lebens eine unterschiedlich ausgeprägte Arthrose an den Gelenken. Egal ob Schreibtischtäter oder Bauarbeiter. Frauen sind ungerechterweise häufiger betroffen und erleiden zudem die schwereren Krankheitsverläufe. Auch eine familiäre Häufung ist zu beobachten. 

Der ausschlaggebende Faktor ist bei den meisten Menschen jedoch der Lifestyle: eine ungesunde industriell geprägte Ernährung voll chemischer Zusatzstoffe, zu viele ungesunde Fette sowie ein hoher Konsum von Haushaltszucker und Fleischexzesse gepaart mit wenig körperlicher Bewegung und Übergewicht. Das sind Abrissbirne, Bulldozer und Sprengkommando in einem. Darüber hinaus fachen die toxischen Zusatzstoffe in unseren heißgeliebten Fertiggerichten, in Junkfood und Ekel-Würsten die chronischen Entzündungen erst richtig an, die bedauerlicherweise auch unseren Gelenkknorpel nicht verschonen und leise züngelnd zur Zerstörung der Gelenkflächen beitragen. In meinem Buch erkläre ich detailliert die Zusammenhänge. 

GM: Wie bemerkt man eine Arthrose frühzeitig? 

Dr. med. Meike Diessner: Das Tückische an der Arthrose ist, dass sie jahrelang in unserem Körper still voranschreitet und wir nichts davon mitbekommen. Als würde jemand vollkommen unbemerkt über Jahre kleinste Zementbröckchen aus Fundamenten und tragenden Wänden herausmeißeln. Zunächst entstehen im Hauptbelastungsbereich kleine Auffaserungen und Rauigkeiten des Knorpels durch das Abschilfern von „Mini-Knorpelflakes“. Das führt zu nicht mehr übereinstimmenden Gelenkflächen. Die Belastung im Gelenk ist folglich ungleichmäßig verteilt, wodurch sich die Statik allmählich verändert. Die Stellen der Gelenkoberflächen, an denen der Knorpel den Rückzug angetreten hat, fallen aus der Belastung heraus. Dadurch erhöht sich die Beanspruchung der noch intakten Gelenkflächen. Diese gehen dann ebenfalls in die Brüche, da sie der Überbelastung auf Dauer nicht standhalten – ein Domino-Effekt auf Kosten der Statik unseres gesamten Bewegungsapparates. 

Gelenke im Glück

GM: Und wie kann man gegensteuern? Ist ein künstliches Gelenk aus Ihrer Sicht das Mittel der Wahl? 

Dr. med. Meike Diessner: Ein offenes Wort vorab dazu: Es gibt etliche Ursachen, warum Gelenke auf die schiefe Bahn geraten sind. All diese Gründe lassen sich nicht kurzerhand durch eine Operation eliminieren. Mit einem Gelenkersatz kann man eben nur das Gelenk ersetzen. Die anderen am Schmerz beteiligten Strukturen und Funktionen lassen sich nicht einfach wegoperieren. Natürlich gibt es Befunde, bei denen eine Operation die einzig medizinisch sinnvolle Lösung ist. Das sind jedoch die Ausnahmen. Ein Gelenkverschleiß muss also, wenn er rechtzeitig behandelt wird, heutzutage grundsätzlich nicht mehr in einem künstlichen Gelenkersatz münden! 

Voraussetzung, um einer Arthrose entgegenzuwirken, ist stets die Motivation, aktiv zu werden und mit seinem Doc ein multimodales Therapiekonzept zu erstellen. Grundlage ist immer die Manuelle Therapie (Physiotherapie). Ein besonders schonendes und vor allem gelenkerhaltendes Therapiefeld ist die Orthobiologie, deren Behandlungsverfahren ich täglich in meiner Praxis einsetze. Wir nutzen die Fähigkeit, mit körpereigenen Zellen aus dem Blut oder Fettgewebe Heilung zu generieren, ohne dass eine Operation erforderlich ist. So können wir zum Beispiel aus körpereigenem Blut die Wachstumsfaktoren extrahieren oder die sogenannten mesenchymalen Stammzellen aus dem Fettgewebe gewinnen und diese in degenerative oder verletzte Gebiete einbringen. Und über allem steht die Bewegung! Knorpel sind nicht an das Blutsystem angeschlossen und können nicht ernährt werden. Sie ernähren sich, vereinfacht gesprochen, bei Bewegung über die Gelenkschmiere, mit der sie sich vollsaugen.  

GM: Wo wir gerade bei offenen Worten sind… Einige Ihrer Kollegen reden davon, dass Arthrose heilbar ist. Was entgegnen Sie denen? 

Dr. med. Meike Diessner: Durch die bereits genannten Faktoren, die zur Entwicklung einer Arthrose beitragen, und altersbedingter Degeneration, rücken die Knochen sich irgendwann im Laufe des Lebens auf die Pelle. Da staune ich bei diesen Aussagen doch immer ein wenig, wenn Ödeme, Knorpelschäden und bereits aufeinander reibende Knorpelflächen auf Bildern und bei Arthroskopien faktisch zu sehen sind. Dann von Heilung zu sprechen, ist doch recht gewagt. Die Kollegen beziehen sich darauf, mit gezielten Übungen (Dehnungen) die Gelenkpartner wieder voneinander zu entfernen, also auseinanderzuziehen. Das funktioniert auch eine Weile, führt aber nicht zur Heilung, sondern zu einer temporären Linderung. Die fehlende Knorpelzellstruktur können sie damit nicht beeinflussen, jedoch die Funktion des Gelenkes. 

GM: Apropos Knorpelzellen: Für wen ist eine Knorpeltransplantation sinnvoll? 

Dr. med. Meike Diessner: Das ist unter dem Oberbegriff „Knorpelersatzverfahren“ zusammengefasst und wird überwiegend bei jungen, sehr aktiven Menschen eingesetzt, die sich zum Beispiel abgegrenzte bzw. umschriebene Defekte durch Sportverletzungen zugezogen haben. Diese Verfahren sind somit bei dem klassischen „Arthrosepatienten“ nicht indiziert, da hier eine flache Abschilferung des Knorpels vorliegt und solch große Fläche nicht ersetzt werden können. 

GM: Erklären Sie uns den Unterschied von einer Arthrose zu einer Arthritis? 

Dr. med. Meike Diessner: Während Arthrose überwiegend durch mechanische Abnutzung der Gelenkflächen voranschreitet, ist Arthritis eine inflammatorische, d.h. eine entzündliche Systemerkrankung, die vorwiegend die Gelenke betrifft, sich aber auch an inneren Organen und unserer Haut manifestieren kann. Das Ende der Fahnenstange ist die vollständige Zerstörung des Gelenkes mit Aufhebung seiner Funktion und Einsteifung. Was einst für Bewegung sorgte, ist nur noch ein ungelenkes, schmerzendes Problem. 

Dabei nimmt die Arthritis prinzipiell den umgekehrten Verlauf im Vergleich zur Arthrose: Sie beginnt mit Entzündungen im Gelenk, die schlussendlich zu Gelenkschäden führen. Die Folge kann ein Verschleiß sein. Klassische Zeichen einer Arthritis sind Schmerzen, Schwellung, Überwärmung und Rötung der Gelenke. 

Um der Verwirrung nun ein für alle Mal ein Ende zu bereiten: Rheumatische Erkrankungen sind eine Form der Arthritis. Es gibt mehr als 100 Erkrankungen des rheumatoiden Formenkreises, die durch Entzündungen hervorgerufen werden. Reaktive Arthritiden, zum Beispiel durch eine Borreliose, die Schuppenflechte (Psoriasis) & Co., können in arthritische Erkrankungen münden, die allesamt nichts mit einer Arthrose gemein haben. 

GM: Wir müssen nochmals das „was hilft“ penetrieren. Sie widmen der Behandlung und Lösung der im Interview beschriebenen Diagnosen fast die Hälfte des Buches. Wir können also aus Platzmangel weder auf Übungen noch auf einzelne Therapien eingehen. Aber geben Sie uns bitte abschließend noch ein kurzes Wort zu dem Thema „Ernährung und Darmflora“.  

Dr. med. Meike Diessner: Kurz wird schwierig (lacht), aber ich versuche es… Es ist zum Beispiel wichtig zu wissen, dass sich unser Mikrobiom (Darmflora) je nach Ernährungsinput entwickelt. Dies ist so wichtig, weil sich rund 80 Prozent unserer Immunzellen und somit der überwiegende Teil unseres Immunsystems im Darm befinden. Vor allem bei Autoimmunerkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis, aber auch bei Verschleißprozessen an den Gelenken spielt die Darmgesundheit eine große Rolle. Unser Immunsystem ist vergleichbar mit einer Sicherheitsfirma, die unseren Körper 24 Stunden am Tag bewacht. Ist es intakt, schützt es uns von innen und außen. Schadstoffe in der Nahrung, Medikamente, Alkohol, einseitige Diäten, zucker- und arachidonsäurereiche Ernährung (Fleisch), Transfette (Fertigprodukte & Fast Food) sowie industrielle Zusätze, aber auch Stress können die Zusammensetzung unseres Mikrobioms negativ beeinflussen. Unter den Medikamenten führen vor allem Antibiotika zu einem Massenmord der guten Darmbewohner. 

Wird unser Verdauungssystem über einen längeren Zeitraum solchen Belastungsfaktoren ausgesetzt, fährt der Sicherheitsdienst größere Geschütze auf, um die Feinde zu eliminieren, und feuert ohne Rücksicht auf Verluste mit einer Armee aus Fress- und Killerzellen, T- und B-Zellen wie bei Napoleons Völkerschlacht. Sind die Waffen zu schwach, entstehen Angriffe gegen körpereigene Strukturen. Auch unser Mikrobiom steht dann unter Beschuss und gerät aus dem Gleichgewicht (Dysbiose) mit der Folge von Allergien, chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen und Degeneration. Sind unsere guten und gesunden Darmbakterien von den schädigenden Abriss-Mitbewohnern erst einmal verdrängt worden, ziehen sie auch die Stimmung unserer Gelenke in den Keller. 

GM: Und das große Feld der Nahrungsergänzungen? 

Dr. med. Meike Diessner: Das ist leider zu groß, um es hier kurz zu beantworten. Nur zwei wissenswerte, bewährte Kandidaten, über die Leser dieses Artikels bei Arthrose nachdenken sollten: Insbesondere Glucosamin- und Chondroitinsulfat werden Funktionsverbesserungen der Gelenke zugeschrieben. Eine großangelegte Studie, die Patienten mit einer Kniegelenksarthrose über ein halbes Jahr lang untersuchte, zeigte, dass Chondroitinsulfat im Vergleich zu NSAR (Schmerzmittel wie zum Beispiel Ibuprofen, Diclophenac) langfristig eine stärkere Linderung der Schmerzen und gleichzeitig eine Verbesserung der Gelenkfunktion herbeiführte. In einer weiteren Studie konnte bei Einnahme von täglich 1.500 mg Glucosaminsulfat im Vergleich zur Placebo-Gruppe nach drei Jahren in Röntgenuntersuchungen der betroffenen Kniegelenke eine deutlich geringere Gelenkspaltverschmälerung gezeigt werden. Das weist, einfacher ausgedrückt, auf ein gehemmtes Voranschreiten der Arthrose hin. Dadurch konnte die Notwendigkeit eines Knie- oder Hüftgelenkersatzes ebenfalls verringert werden. 

Der Einsatz dieser Mittel gehört jedoch in geschulte Hände, denn die Einnahme und die Dosierung muss gezielt auf den Patienten abgestimmt sein.  

GM: Vielen Dank für dieses umfangreich interessante Gespräch. Wir können Ihr Buch nur wärmstens ans Herz legen und hoffen für Sie persönlich, dass Ihre Golf-Karriere bald fortgeführt wird. 

Dr. med. Meike Diessner: (lacht) Sie spielen auf meine Erzählung im Buch an! Ich schildere dort, wie ich mich – durch Überehrgeiz und zunächst befürchtete Talentfreiheit – anfangs in einen Dauerschmerz trainierte. Das ist aber ad acta gelegt, und durch richtiges Training und notwendige Leidenschaft für diesen Sport mittlerweile wieder auf einer ganz guten Bahn… 

Dr. Meike Diessner ist Spezialistin in der nichtoperativen Orthopädie und Sportmedizin. Ihr Ziel ist es, über eine multimodale Therapie aus gezielter Manueller- und Sporttherapie, Physikalischer Therapie, Injektionsverfahren und der passenden Ernährung Operationen zu vermeiden. Ein Schwerpunkt der Behandlungen ist die regenerative Medizin mit körpereigenen Wachstumsfaktoren und Stammzellen aus dem Blut oder Fettgewebe der Patienten bei Arthrose und Sportverletzungen. Sie leitet die Praxis für Integrative Orthopädie in der ATOS Viktoria Klinik Bochum.  

Gelenke im Glück

Gelenke im Glück: So läuft es wie geschmiert

Na, knackt’s im Rücken oder geht Ihr Knorpel in die Knie? Keine Panik: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zu glücklichen Gelenken. In diesem mitreißend geschriebenen Buch erfahren Sie, wie Sie Ihren Schmerz am Wickel packen, wenn es mal wieder hakt und klemmt im Gebälk. Und sollte Ihr Doc schon das Skalpell polieren, geben Sie nicht auf. Eine Operation ist immer das letzte Mittel der Wahl. Mit wirkungsvollen Übungen, cleaner Ernährung und hochmoderner Hilfe aus dem Arztkoffer läuft es für Sie bald wieder wie geschmiert.

Erschienen im Gräfe und Unzer Autorenverlag, 240 Seiten 
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