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Bernhard Langer 50

1989: Der berühmteste Putt seines Lebens geht nicht rein. Beim Ryder Cup 1989 schiebt Langer den letzten Putt auf dem letzten Grün des letzten Flights aus zwei Metern hauchdünn vorbei, sackt ganz kurz in sich zusammen. Die Amerikaner holen sich den Cup nach einem hitzigen Duell zurück. Wie nervenstark Bernhard ist, beweist er eine Woche später, als er sein German Masters gewinnt.

1990: Tochter Jackie geht schon in den Kindergarten, als Stefan Langer zur Welt kommt. Die Familie pendelt zwischen Anhausen und dem ruhigen Boca Raton in Florida.
Gemeinsam mit Torsten Giedeon holt Langer in Florida den World Cup, die inoffizielle Weltmeisterschaft der Zweier-Teams eine echte Sensation gegen Teams wie die USA (Payne Stewart/Jodie Mudd) oder Spanien (José Rivero/Miguel Angel Jiménez). Bereits gute Tradition dagegen sind Bernhards fundierte Trainingstipps im GOLFmagazin.

1993: Erst kommt Tochter Christina auf die Welt, dann gewinnt Bernhard zum zweiten Mal das US-Masters und steigt damit endgültig in den Golf-Olymp auf. Dazu kommen die German Open und die Volvo PGA Championship, so dass es am Jahresende nur einen European Tour Golfer geben kann Bernhard Langer. Diese hohe Auszeichnung hatte er sich auch schon im Jahr 1985 erkämpft.

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