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Ryder Cup 2018: Treffen mit Bundespolitikern

Wir wollen den Ryder Cup 2018 nach Deutschland holen, erklärte Dr. Reinhard Brandl, in dessen Wahlkreis das Turnier stattfinden soll. In seinem Grußwort machte der sportpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer die Dimension klar: Die Bewerbung um den Ryder Cup 2018 ist von nationaler Bedeutung. Deutlich wurde bei dem Treffen im Reichstagsgebäude, dass der Ryder Cup nur dann in Deutschland ausgetragen werden kann, wenn alle Beteiligten die Ryder Cup GmbH, die Kommune Neuburg a.d. Donau, die Region Neuburg-Schrobenhausen, das Land Bayern und der Bund zusammen arbeiten.

Daher stellte Erwin Langer, Geschäftsführer der Ryder Cup Gesellschaft, den anwesenden Abgeordneten und Staatssekretären das Projekt vor. Gemeinsam wurden Möglichkeiten der weiteren Unterstützung ausgelotet. Der Ryder Cup sei ein Gewinn für Deutschland, sagte die tourismuspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Marlene Mortler, in ihrem Schlusswort. Es gebe nicht nur unmittelbare wirtschaftliche Effekte, sondern auch äußerst positive Auswirkungen für den Tourismus und die Bekanntheit Deutschlands als attraktives Reiseland. Daher freue sie sich, dass sich Deutschland mit dem Standort Neuburg um den Ryder Cup bewirbt.