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Sportlich und schick: Honma T//World TW 757 Serie

Honma

Nachdem Anfang des Jahres die Honma Beres Aizu und Black als fehlerverzeihende Serien für langsamere Schwünge präsentiert wurden, ist für schnellere Schwünge und sportlichere Spieler die Serie TW 757 erschienen. 

Die TW 757 werden in Sakata (Japan) entwickelt und müssen hohen Ansprüchen genügen. So wird bei beiden Driver-Modellen auf der Unterseite erstmalig ein Carbon-Slot-Einsatz verwendet. Letztendlich geht es um mehr Ballgeschwindigkeit bei unten auf der Schlagfläche getroffenen Bällen. Der TW 757 S ist neutral ausgelegt, „S“ steht für straight, also gerade. Dabei ist er mit einem Volumen von 455 ccm ein klein wenig kompakter als die meisten Driver. Das unterstreicht die Sportlichkeit. Zwei Gewichtsstücke mit drei Gramm und neun Gramm können getauscht werden. Das ermöglicht eine Abstimmung für entweder mehr Fehlerverzeihbarkeit oder ein direkteres Verhalten. 

Der TW 757 D, das Draw Modell, nutzt dieselben Technologien. Im Unterschied zum S-Modell liegt das Volumen bei den maximal erlaubten 460 ccm und die beiden Gewichte sind für eine Draw-Tendenz anders angeordnet. 

Beide Driver können im Loft, Lie und Face Angle mit dem Non-Rotating-System verstellt werden. Übersetzt heißt das, dass bei der Verstellung der Schaft nicht gedreht wird, die Einbaulage bleibt gleich, was laut Honma ein zuverlässigeres Verhalten bringen soll. 

Die Serie wird mit den Hölzern 3, 5 und 7 vervollständigt. Dabei sind alle Hölzer einzeln optimiert. Das Holz 3 hat eine Carbon-Krone und einen sehr tiefen Schwerpunkt für einen leichten Ballstart. Auch ist die Schlagfläche als Cup-Face um die obere und untere Kante gezogen. Bei den anderen beiden Hölzern ist die Schlagfläche eingesetzt. 

Die Utilitys sind vom Hybrid 3 bis zum Hybrid 6 verfügbar und runden die Serie ab. 

Ein Highlight bei Honma-Schlägern sind auch immer die Eisen. Nicht nur optisch, auch technisch entsprechen sie den hohen Standards. Das Eisen TW 757B ist ein Blade-Design gepaart mit High-Tech. Der Schwerpunkt bei den Eisen 3-7 ist etwas zur Spitze verlagert und durch ein Harz-Teil im Blatt noch weicher im Treffmoment. Das geschmiedete TW 757Vx mit etwas Cavity ist etwas fehlerverzeihender und für Single-Handicapper gut spielbar. Das dritte Modell, das TW 757P Eisen mit Cavity, einer Cup-Face Schlagfläche und Wolfram in den Eisen 9 bis 4 ist auch für mittlere Handicaps eine Empfehlung. Für alle Schläger sind die hauseigenen Vizard for TW 757-Graphitschäfte im Angebot. Das lässt sich mit den Vizard-Platinum-Graphitschäften noch übertreffen. Bei den Eisen sind auch eine Reihe von Stahlschäften möglich. 

Die Eisen kosten mit dem Standard-Graphitschaft 199 Euro je Schläger. 

Die Hybrids mit dem Standard-Graphitschaft kosten 349 Euro, die Hölzer 379 und die Driver 649 Euro.

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