M4 Rescue Hybrid – Wie ein kleines Fairwayholz
Wie bei den neuen Fairwayhölzern sieht das Verhältnis bei den Hybrids zwischen M3- und M4-Serie folgendermaßen aus: Das M4 Rescue hat einen deutlich größeren Schlägerkopf, keine justierbaren Sohlengewichte und der Loft ist ebenfalls nicht verstellbar. Das M4 zielt auf maximale Fehlerverzeihung und Länge ab, weniger auf Workability und Shot Shaping.
Das Speed Pocket ist etwas länger als beim M2. Wie beim M4-Fairwayholz sind die Gewichtspads nach außen gewandert, um das Trägheitsmoment (MOI) zu steigern. Gleichzeitig ist die Geocoustic-Zone nun zentraler gelegen (beim M2 lag sie an der Kopfspitze).
Der Look der Krone ist an die Optik der M4-Driver und -Fairwayhölzer angeglichen, hat im Hybrid aber nur eine kosmetische Funktion. Der schwarze Teil ist nicht aus Karbon, sondern ebenfalls aus Stahl. Die Zweifarbigkeit soll die Ausrichtung erleichtern und dient der optischen Einheitlichkeit innerhalb der Schlägerfamilie.
Das Schlägerkopf-Profil des M4-Rescues ist relativ flach, die Krone leicht gestuft. Die Form erinnert an ein kleines Fairwayholz.
Optionen: Lofts in 19° (3), 22° (4), 25° (5) and 28° (6); Linkshänder 19° (3), 22° (4) and 25° (5). Standardschaft ist der Fujikura Atmos Red 7S, 6R, 5A.