Fesch markiert ans Tee
Ob in der Privatrunde oder im Turnier, der Spielball sollte leicht identifiziert werden können. Wer zu bequem ist, seine Bälle anzumalen (Sharpy) oder zu bekleben (Golfdotz), kann stempeln – mit dem in Deutschland produzierten Golfstempel. Neben unzähligen Auswahlmotiven ist es möglich, die Stempelpalette individuell zu personalisieren. Der Stempel, in verschiedenen Abdruckfarben, hält für viele Hundert Abdrucke und kann nachgetränkt werden. Erhältlich in zwei Größen: Golfstempel A12 in 12 Millimeter Durchmesser, Model A25 in entsprechenden 25 Millimetern.
Info: golfstempel.com
Preis (mit jeweils eigenem Motiv): ab 79,90 Euro (klein), 89,90 Euro (groß)
Alleskönner
Entfernungsmessgerät, Birdiebook und Grünlesegerät in einem: Der Approach Z82 von Garmin misst nicht nur Distanzen (bis zu 410 Meter). Beim Blick durch die Linse erscheint seitlich der Bahnverlauf in einer 2D-Übersicht, die auch die Entfernungen zu Hindernissen und Gründetails (Anfang/Mitte/Ende und Ondulierungen) bereithält. Über 41.000 vorinstallierte Plätze werden per GPS automatisch erkannt. Eingeloggt bei der Garmin Golf App bekommt man auch die Windstärke und -richtung angezeigt. Dieses handliche Gadget (232 Gramm) vereint viele weitere Features (Programmierung individueller Schlaglängen, Statistiken und mehr). Im Wettbewerb kann auf den entsprechenden, turnierkonformen Modus umgestellt werden.
Info: garmin.com
Preis: ab 649,99 Euro
Kostenfreie Tipps
Paul Dyer, PGA-Professional und im Vorstand der PGA of Germany, geht mit der Zeit. Neben Präsenzunterricht in seinen Paul-Dyer-Golfschulen, in Timmendorfer Strand und Hohwacht, bietet der gebürtige Engländer auch Online-Tutorials auf Instagram, YouTube und TikTok an. Jüngst auf pauldyer.de zu finden ist sein kostenloses E-Book (65 Seiten) »Die 12 wichtigsten Golftipps der Welt«. Der Tipp mit den Schlaglängen ist Dyers Favorit: »Während meiner Mittagspause auf der Clubhausterrasse in Timmendorf beobachtete ich das Spielgeschehen auf der 18. Bahn. Und sah, dass viele Golfer etwas nicht kannten: ihre Schlaglänge. Daher empfehle ich, genau diese herauszufinden.« Diesen und weitere Ratschläge gibt’s im E-Book.
Info: pauldyer.de
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