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Nach Sieg in Hawaii: Jon Rahm ist voller Selbststolz

Nach Sieg in Hawaii: Jon Rahm voller Selbststolz

Jon Rahm, der Gewinner des Sentry Tournament of Champions von letzter Woche, ist nach seinem Sieg in Hawaii voller Selbststolz. Der Spanier hält sich für den besten Golfer der Welt. Dies scheint jetzt so, als wäre es ein bisschen hochgestapelt. Doch wenn man die letzten Monate in der Golf-Welt verfolgt hat, kann man dem durchaus zustimmen.

Die Weltrangliste ist kein Freund des Spaniers

Dieser folgende Tweet eines Fans, brachte einige Leute zum Staunen. Denn einige haben eventuell gar nicht auf dem Schirm, wie gut der Spanier zuletzt eigentlich wirklich ist.

In der Weltrangliste, ist der 28-jährige jedoch um 3 Plätze zurückgeflogen, was viele sehr wundert. Rahm selbst hatte im November letzten Jahres das OWGR-System – welches die Weltrangliste stellt – als „lächerlich“ betitelt.

Denn trotz seines Sieges beim Tournament of Champions am Wochenende, bleibt der Spanier in der offiziellen Weltrangliste auf dem fünften Platz. Rahm zollte McIlroy und Scheffler Anerkennung für ihre großartigen Saisons, betonte aber nach seinem jüngsten Sieg, dass er seit August der beste Spieler sei. Er sieht sich selbst also ganz oben an der Spitze, anstatt auf Rang 5 hinter Patrick Cantlay, Cameron Smith, Scottie Scheffler und Rory McIlroy.

Kein Verständnis

„Seit den Playoffs habe ich dreimal gewonnen und komme nicht einmal in die Nähe der Spitze. Ich versuche zu verstehen, was da los ist“, sagte Rahm zur Wertung der Weltrangliste. „Zu Beginn des Jahres war eindeutig Scottie (Scheffler) der beste Spieler. Dann war Rory (McIlroy) an der Spitze und im Moment habe ich das Gefühl, dass ich es sein sollte“, führte der 28-jährige fort.

Was der Spanier noch alles gewinnen muss, um an Position Nr. 1 der Weltrangliste zu kommen, weiß keiner. Doch wenn er das Jahr 2023 weiter so spielt, wie er es angefangen hat, werden wir sicherlich seinen Namen bald ganz oben sehen.

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